Problem mit PC- Temparatur

Dieses Thema im Forum "Hardware & Peripherie" wurde erstellt von krsone, 27. Januar 2007 .

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  1. 27. Januar 2007
    Hi Leudz,
    ich hab n bisschen Angst um mein Rechner, weil die Temparatur meines CPU´s ist immer so ca. bei 55°C.
    Als ich mein Kumpel gefragt hab, sagt er sein CPU ist immer bei 40°C

    Mein System:

    Intel Celeron D 3.06Ghz
    Arktic Cooler Freezer 7 CPU-Kühler
    1024Mb Ram
    450Gb Festplatte
    ATI Radeon 9550 256MB

    Bitte um Hilfe

    Mfg krsone
     
  2. 27. Januar 2007
    AW: Problem mit PC- Temparatur

    ich glaube 55° C ist noch nich schlimm!! Meine graka hat nur kühlkörper und ist ständig auf über 60° und die läuft so schon seit 2 jahren!! Also mach dir keine gedanken da passiert nix
     
  3. 27. Januar 2007
    AW: Problem mit PC- Temparatur

    also ich denk mal das liegt am deien Prozessor weil die ältern Intel modelle sind alle immer so heiß gewesen besonders beim P4 war es so
    aba du solstes dir keine sorgen machen weil dein kühler reicht voll kommen für deinen Celeron.

    hoffe das reicht dir als antwort^^

    düse
     
  4. 27. Januar 2007
    AW: Problem mit PC- Temparatur

    Danke nochmal euch beiden!!
    Bewertung für beide is raus!
     
  5. 27. Januar 2007
    AW: Problem mit PC- Temparatur

    brauchst dir wirklich keine sorgen zu machen^^ liegt einfach daran das er schon etwas älter is und das verkraftet^^ ich hab nen 550 und der läuft schon im idle auf 60°C und das seit 2 jahren ohne einen absturz, also mach dir keinen kopf^^ der kühler ist außerdem gut
     
  6. 28. Januar 2007
    AW: Problem mit PC- Temparatur

    hi also die 55°C. sind bei einem Intel Celeron D 3.06Ghz Standaer also normal brauchst dier kein kopf machen ist oki so, hab erst sone cpu verbaut bei jemanden und die temperatur war enau so wie bei dier.bb
     
  7. 28. Januar 2007
    AW: Problem mit PC- Temparatur

    Hi, wie schon gesagt... Brauchst dir keine Sorgen machen. Die P4 Prozessoren halten eh mehr aus, also bei einem Kumpel läuftder seit 2 Jahren immer auf 60° und bei games auf 70°. Ich hab auch schonmal gehört, das die P4 Prozessoren immer ein bisschen wärmer sind, es aber dene nichts ausmacht. Bei nen AMD Prozessor sollten die Temps nicht gnaz zu hoch sein. Außerdem sollte dein PC sich eh ausschalten, wenn die Temps ja zu hoch sind!
     
  8. 28. Januar 2007
    AW: Problem mit PC- Temparatur

    wenn du wirklich sichergehen willst:
    rechner regelmässig säubern, sprich entstauben, ablagerungen an lüftern/kühlkörpern entfernen usw.
    ab und an 1/2 jährlich neue wärmeleitpaste auf cpu, gpu und gegebenenfalls northbridge.
    für eine vernünftige belüftung im rechner zu sorgen hat auch noch nie geschadet.

    cpu/gpu und northbridgekühler nach wartungsarbeiten wieder zu 100% richtigsitzend einbauen, kleine fehler dabei können fatale folgen haben, grade bei der cpu.
     
  9. 28. Januar 2007
    AW: Problem mit PC- Temparatur

    Hast du Gehäuse-Kühler? Das wäre auch ne möglichkeit. Wenn du davon nen paar einbaust dann kann die Warme Luft schneller entweichen, dann staut sich die Luft nicht so im Gehäuse und der CPU_Kühler kann mehr Wärme abgeben

    MFG
     
  10. 4. Februar 2007
    AW: Problem mit PC- Temparatur

    ich hab einen intel P 4 3.2 mit dem standart kühler hatt ich im "stand" knapp 60C° dann hab ich mir den arctic cooling freezer 7 pro geholt jetzt hab ich im stand manchmal 37C°.....

    der freezer 7 pro ist ja nicht mehr von oben sondern von der seite ich hab den kühler so eingebaut dass hinter ihm direckt ein gehauselüfter ist der aus dem gehääuse raus bläst.so kann man die beste performace erreichen....


    mfg FinesT*
     
  11. 4. Februar 2007
    AW: Problem mit PC- Temparatur

    also damits kein spam wird sag ich mal was anderes als das es normal is und du dir keine sorgenmachen brauchst.

    An sich sind die temperaturen nicht schlimm, jedioch heizt ein solches bauteil das gehäuse ziemlich ausf und das kann zum instabielen laufen führen. außeredm sölltest du auf die temperaturen deiner festplatten achten, da diese durch höhere temperaturen bei dauerbetrieb erheblich an lebenserwartung verlieren...
    Und datenverlust ist im allgemeinen nicht schön...meinem kumpel sind schon mehrfach die festplatten abgeschmiert, der hat meistens so um die 40-50°C an denen und ich so zwischen 20-30°C und meine sind noch nicht abgeschmiert, laufen viel und die älteste ist 8jahre alt und hat keinerlei fehler oder aussetzer...

    Jetzt gebe ich hier mal allgemeine Tips zum Aufbau eines Perfekt gekühlten systems, die auf eiegen erfahrungen beruhen, da ich eine zeitlang wirklich darum bemüht war mein system um jedes mögliche °C zu senken.

    Ein gut gekühltes system muss nicht teuer sein und benötigt weder Wakü noch Heatpipe-Kühler.
    Als erstes söllte man sich über den aufbau seines systems gedanken machen.
    Ein Wichtiger Punkt ist, das die Wärme auf dem Kürzesten wege aus dem Gehäuse geleitet wird und nicht wie bei vielen neueren Gehäuse mit einem Luftsrom von vorne nach hinten getragen wird.
    Bei aktuellen system sind die Festplatten selbst bei sorgfältiger selektion die größten wärme quellen, daher empfiehlt sich ein gehäuse wo eine direkte Kühlung möglich ist und die abluft direkt nach drausen geleitet werden kann, z.B. Chieftek mesh series.Wenn dies nicht machbar ist bzw. nur eine Festplatte vorhanden ist oder man sich kein neues case zulegen möchte kann man das auch weglassen, jedoch bringt es noch ordentliche temperatur senkungen. So nun geht es zum nächsten Punkt,die Grfikkarte: Um die meisten karten bildet sich relative hitze durch den originalkühler, dies führt dazu das sich das mainbord und der cpu aufheizen. Folglich empfiehlt sich hier ein anderer kühler, bei systemen mit einer Karte sind die Arctic Cooling NV/Ati-Silencer zuempfeheln das sie die wärme direkt ableiten und relativ preiswert sind (10-20€).So nun zum CPU: Hier muss es kein Teurer Kühler sein, ich habe selbst mehrer unterschiedliche Kühler ausprobiert und bin nun beim Billigsten geblieben (Son AeroCool tower, Zalman Cnps 9500Led, Noch son ding wo mir der name net einfällt und jetzt schließlich ein Arctic Cooling Silencer 64 Ultra), Hierbei kommt es wieder auf den Luftstrom an, egal welcher Kühler. Wichtig ist das hinter dem CPu Kühler ein saugstarkerlüfter ist, jedoch nicht zustark (optimal sind 120er mit um die 1000rpm) dieser lüfter sorgt dfür das die warme luft abgeführt wird und lenkt den luftstrom, bei kühlern die nach unten blasebn wie bei mir sind lüftungslöcher berhalb vom kühler in der seitenwand zu empfeheln, da durch den Cpukühler und den hecköüfter die kalte luft angesaugt wird und da der Cpu näher liegt wird sie erst durch den kühler geblasen, jedoch ist es hier nicht von vorteil wenn man einen Lüfter in die seiten wand setzen würde da dieser den luftstrom zustark leitet und so für verwirbeliungen sorgen würde. Eine gute Wärme-Keitpaste ist bei jedem kühlerpflicht da er sionst egal wie teuer er war nicht vernünftig arbeiten kann hier empfehle ich Arctic silver 5. Wenn das System jetzt immer noch ziemlich warm ist söllte man das netzteil überprüfen, kommt hier heiße luft nach relativ kurzem betrieb raus so wärmt es das case mit auf. Zu empfehlen sind netzteile wo die luft möglicht einfach nach außen ausdringen kann, sprich wo entweder die rückseite kommplett mit lochblech ist oder zwei lüfter drin sind. Das Kühlste netzteil was ich hatte war mal ein notnetzteil, ein LC Power. Selbst meine Tagan und Sharkoon Netzteile sind noch ein wenig wärmer, jedoch noch relativ kühl. Ich habe mit diesm aufbau trotzpassiv gekühlten mobo und bilig kühler maximale chipsatz temperaturen von 28°C und maximale Cpu temps von 36°C bei meinem übertaktetn A64 3800+@ 2850 mhz, in einem Chieftec mesh case. Zuvor hatte ich ein Xaser 5 da waren die temperaturen noch anders was auf die luftverwirbelungen zurückzuführen ist.
     
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