Eingabeaufforderung

Dieses Thema im Forum "Windows" wurde erstellt von Waxerwurf, 14. Februar 2006 .

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  1. 14. Februar 2006
    Hi Leute,bin mir jetz nicht sicher ob ich im richtigen teil für diesen thread?!

    Ich würde gerne die Begriffe wissen die man in Eingabeaufforderung eingeben kann,am besten ein link wo alle begriffe stehen und auch erklärt weden,ihr könnt aber acuh selber begriffe reinschreiben und sagen was die bringen.
    am besten begriffe die amn über netzwerk also über lan benutzen kann,wie von einem anderen pc runterfahren und lauter so sachen,ihr wisst ja was ich meine?!

    Also freu mich auf jeden Begriff bzw link,

    danke im vorraus...


    Waxerwurf
     
  2. 14. Februar 2006
    gob doch einfach mal in der cmd help ein. da gibts dann schon mal ne menge zum runtesten
     
  3. 14. Februar 2006
    Jop gib einfach "help", bzw für die netzwerkbefehle "net help" ein!
    Da steht dann so ziemlich alles... ausserdem kannst du in der windows hilfe mal nach befehlszeilenreferenz oder sowas suchen... finde es gerade selber nicht. Da standen einige Batch-befehle drin...

    GreetZ, ~Br4inP4in~
     
  4. 14. Februar 2006
    oder kauf dir einfach n altes dos buch. da steht dann mit sicherhiet alles an befehlen drin, die man so braucht
     
  5. 14. Februar 2006
    hallo . gib mal im Editor folgendes ein und speichere das ganze als Batchdatei (Dateiendung = BAT) und
    führe diese Datei aus.
    Diese Batchdatei erzeugt dir eineTextdatei , die alle Befehle mit allen Parametern auflistet (mit Erklärungen):




    @echo off
    set helpfile=hilfe_cmd.txt
    del %helpfile%
    echo Moment ...
    FOR /F "delims= " %%a IN ('help') do call :showhelp %%a
    start %helpfile%
    goto end

    :showhelp
    %1 /? 2>nul >nul || goto end
    echo Befehl: %1 >>%helpfile%
    echo ------------------------------------------------------------------------------- >>%helpfile%
    %1 /? >>%helpfile%
    echo.>>%helpfile%
    echo.>>%helpfile%
    echo.>>%helpfile%

    :end
     
  6. 14. Februar 2006
    Jungs machts ihm doch net so schwierig... hier die txt

    Code:
    Befehl: AT 
    ------------------------------------------------------------------------------- 
    Mit dem Befehl AT k”nnen Befehle und Programme zu einem vorbestimmten 
    Termin gestartet werden. Der Zeitplandienst muss gestartet sein, um den 
    Befehl AT zu verwenden.
     
    AT [\\Computername] [ [Kennung] [/DELETE] | /DELETE [/YES]] 
    AT [\\Computername] Zeit [/INTERACTIVE]
     [ /EVERY:Datum[,...] | /NEXT:Datum[,...]] "Befehl"
    
    \\Computername Gibt einen Remotecomputer an. Ohne diesen Parameter werden
     die Befehle auf dem lokalen Computer ausgef?hrt. 
    Kennung Eine Identifikationsnummer, die dem geplanten Befehl 
     zugeteilt wird. 
    /DELETE L”scht geplante Befehle. Ohne Kennung werden alle geplanten
     Befehle auf dem Computer gel”scht.
    /YES In Verbindung mit /DELETE werden die geplanten
     Befehle ohne weitere Best„tigung gel”scht.
    Zeit Gibt die Zeit an, zu der ein Befehl ausgef?hrt werden soll.
    /INTERACTIVE Erm”glicht dem Auftrag, Eingaben von dem Benutzer anzu-
     nehmen, der angemeldet ist, wenn der Auftrag ausgef?hrt
     wird.
    /EVERY:Datum[,...] F?hrt den Befehl zu jedem der angegebenen Tage der Woche
     oder des Monats aus. Ohne Angabe eines Datums wird der
     aktuelle Tag des Monats angenommen. 
    /NEXT:Datum[,...] F?hrt den Befehl am n„chsten angegebenen Tag aus (z.B. 
     n„chsten Montag). Ohne Angabe eines Datums wird der aktuelle
     Tag des Monats angenommen. 
    "Befehl" Ist der auszuf?hrende Windows NT-Befehl oder Stapel-
     programm.
    
    
    
    
    Befehl: ATTRIB 
    ------------------------------------------------------------------------------- 
    Zeigt Dateiattribute an oder „ndert sie.
    
    ATTRIB [+R | -R] [+A | -A ] [+S | -S] [+H | -H] [[Laufwerk:][Pfad][Dateiname]
     [/S [/D]]
    
     + Setzt ein Attribut.
     - L”scht ein Attribut.
     R Attribut f?r 'Schreibgesch?tzte Datei'
     A Attribut f?r 'Zu archivierende Datei'
     S Attribut f?r 'Systemdatei'
     H Attribut f?r 'Versteckte Datei'
     [Laufwerk:][Pfad][Dateiname]
     Gibt Dateien f?r den Attributprozess an.
     /S Verarbeitet ?bereinstimmende Dateien im aktuellen Ordner
     und in allen Unterordnern.
     /D Verarbeitet auch die Ordner.
    
    
    
    
    Befehl: CHCP 
    ------------------------------------------------------------------------------- 
    Wechselt die aktuelle Codepage oder zeigt deren Nummer an.
    
    CHCP [nnn]
    
     nnn Die Nummer einer Codepage.
    
    Der Befehl CHCP ohne Parameter zeigt die Nummer der aktuellen Codepage an.
    
    
    
    Befehl: COMPACT 
    ------------------------------------------------------------------------------- 
    Žndert oder zeigt die Komprimierung von Dateien auf NTFS-Partitionen an.
    
    COMPACT [/C | /U] [/S[:VERZ]] [/A] [/I] [/F] [/Q] [DATEINAME [...]]
    
     /C Komprimieren der angegebenen Dateien. Verzeichnisse werden
     markiert, so dass sp„ter hinzugef?gte Dateien komprimiert werden.
     /U Dekomprimieren der angegebenen Dateien. Verzeichnisse werden
     markiert, so dass sp„ter hinzugef?gte Dateien nicht komprimiert
     werden.
     /S Durchf?hren des spezifischen Vorgangs an den Dateien im 
     jeweiligen Verzeichnis und allen Unterverzeichnissen. 
     Der Befehl "dir" ist das aktuelle Verzeichnis.
     /A Anzeigen der Dateien mit versteckten oder Systemattributen. 
     Diese Dateien werden standardm„áig nicht angezeigt.
     /I Durchf?hren des spezifischen Vorgangs, auch wenn Fehler
     aufgetreten sind. Standardm„áig h„lt COMPACT an, sobald ein
     Fehler gemeldet wird.
     /F Erzwingen des Komprimierungsvorgangs bei allen angegebenen 
     Dateien, auch bei denen, die bereits komprimiert sind. 
     Bereits komprimierte Dateien werden standardm„áig ?bersprungen.
     /Q Anzeigen nur der wichtigsten Informationen.
     DATEINAME Datei oder Verzeichnis.
    
     Bei der Verwendung von COMPACT ohne Parameter wird eine šbersicht der 
     Komprimierung des aktuellen Verzeichnisses und der darin enthaltenen Dateien 
     angezeigt. Mehrere Dateinamen und Platzhalter sind m”glich. Zwischen den 
     Parametern m?ssen Leerzeichen eingef?gt werden.
    
    
    
    Befehl: CONVERT 
    ------------------------------------------------------------------------------- 
    Konvertiert FAT-Volumes in NTFS.
    
    CONVERT Volume /FS:NTFS [/V] [/CvtArea:Dateiname] [/NoSecurity] [/X]
    
     Volume Bestimmt den Laufwerkbuchstaben (gefolgt von einem Doppelpunkt),
     den Bereitstellungspunkt oder das Volume.
     /FS:NTFS Bestimmt das zu konvertierende Volume.
     /V Bestimmt, das CONVERT im ausf?hrlichen Modus ausgef?hrt wird.
     /CvtArea:Dateiname
     Bestimmt die zusammenh„ngende Datei im Stammverzeichnis, die als
     Platzhalter f?r NTFS-Systemdateien dienen soll.
     /NoSecurity Bestimmt die Sicherheitseinstellungen f?r konvertierte Dateien
     und Verzeichnisse, die f?r jeden Benutzer zug„nglich sind.
     /X Erzwingt das Aufheben der Bereitstellung, falls notwendig.
     Alle ge”ffneten Handles auf das Volume w„ren dann ung?ltig.
    
    
    
    Befehl: DISKCOMP 
    ------------------------------------------------------------------------------- 
    Vergleicht den Inhalt zweier Disketten.
    
    DISKCOMP [Laufwerk1: [Laufwerk2:]]
    
    
    
    
    Befehl: DISKCOPY 
    ------------------------------------------------------------------------------- 
    Kopiert den Inhalt einer Diskette auf eine andere Diskette.
    
    DISKCOPY [Laufwerk1: [Laufwerk2:]] [/V]
    
     /V šberpr?ft die Korrektheit der Kopie.
    
    Die Disketten m?ssen die gleiche Speicherkapazit„t haben.
    Sie k”nnen f?r Laufwerk1 und Laufwerk2 das gleiche Laufwerk verwenden.
    
    
    
    Befehl: DOSKEY 
    ------------------------------------------------------------------------------- 
    Bearbeitet Befehlseingaben, ruft Windows XP-Befehle zur?ck und erstellt Makros.
    
    DOSKEY [/REINSTALL] [/LISTSIZE=GrӇe] [/MACROS[:ALL|:AusfDatei]]
    [/HISTORY] [/INSERT|/OVERSTRIKE] [/EXENAME=AusfDatei] [/MACROFILE=Datname]
    [Makroname=[Text]]
    
     /REINSTALL Installiert eine neue Kopie von DOSKEY.
     /LISTSIZE=GrӇe Stellt die GrӇe des Befehlsspeichers ein.
     /MACROS Zeigt alle DOSKEY-Makros an.
     /MACROS:ALL Zeigt alle DOSKEY-Makros f?r alle ausf?hrbaren Dateien
     mit DOSKEY-Makros an.
     /MACROS:AusfDatei Zeigt alle DOSKEY-Makros f?r die ausf?hrbare Datei an.
     /HISTORY Zeigt alle gespeicherten Befehle an.
     /INSERT Neu eingegebener Text wird in bestehenden eingef?gt.
     /OVERSTRIKE Neu eingegebener Text ?berschreibt bestehenden.
     /EXENAME=AusfDatei Gibt die ausf?hrbare Datei an.
     /MACROFILE=Datname Gibt die Datei mit den zu installierenden Makros an.
     Makroname Name f?r ein zu erstellendes Makro.
     Text Befehle, die durch das Makro auszuf?hren sind.
    
    NACH-OBEN und -UNTEN rufen Befehle ab. ESC l”scht die Befehlszeile.
    F7 zeigt gespeicherte Befehle an. ALT+F7 l”scht die gespeicherten Befehle.
    F8 durchsucht die gespeicherten Befehle.
    F9 w„hlt einen Befehl durch seine Nummer aus. ALT+F10 l”scht Makrodefinitionen.
    
    Besondere Zeichenfolgen in DOSKEY-Makrodefinitionen:
    $T Befehlstrennzeichen. Erlaubt mehrere Befehle in einem Makro.
    $1-$9 Ersetzbare Parameter. Entspricht %1-%9 in Stapelverarbeitungsdateien.
    $* Symbol f?r alles, was auf der Befehlszeile dem Makronamen folgt.
    
    
    
    Befehl: FIND 
    ------------------------------------------------------------------------------- 
    Sucht in einer oder mehreren Dateien nach einer Zeichenfolge.
    
    FIND [/V] [/C] [/N] [/I] [/OFF[LINE]]"Zeichenfolge"
     [[Laufwerk:][Pfad]Dateiname[ ...]]
    
     /V Zeigt alle Zeilen an, die die Zeichenfolge NICHT enthalten.
     /C Zeigt nur die Anzahl der die Zeichenfolge enthaltenden Zeilen an.
     /N Zeigt die Zeilen mit ihren Zeilennummern an.
     /I Ignoriert Groá-/Kleinschreibung bei der Suche.
     /OFF[LINE] šberspringt keine Offlinedateien.
     "Zeichenfolge" Die zu suchende Zeichenfolge
     [Laufwerk:][Pfad]Dateiname Zu durchsuchende Datei(en)
    
    Fehlt der Pfad, so durchsucht FIND von der Tastatur aus eingegebenen Text oder
    die Ausgabe des Befehls, der FIND in einer Befehlskette vorangestellt ist.
    
    
    
    Befehl: FINDSTR 
    ------------------------------------------------------------------------------- 
    Sucht nach Zeichenfolgen in Dateien.
    
    FINDSTR [/B] [/E] [/L] [/R] [/S] [/I] [/X] [/V] [/N] [/M] [/O] [/P] [/F:Datei]
     [/C:Zeichenfolge] [/G:Datei] [/D:Verz.liste] [/A:Farbattribute] [/OFF[LINE]]
     Zeichenfolgen [[Laufwerk:][Pfad]Dateiname[ ...]]
    
     /B Sucht am Zeilenanfang.
     /E Sucht am Zeilenende.
     /L Sucht nach dem Text buchstabengetreu.
     /R Sucht nach der Zeichenfolge als regul„rem Ausdruck.
     /S Sucht nach entsprechenden Dateien im aktuellen Verzeichnis
     und allen Unterverzeichnissen.
     /I Ignoriert Groá-/Kleinschreibung.
     /X Gibt Zeilen aus, die vollkommen ?bereinstimmen.
     /V Gibt Zeilen aus, die die Zeichenfolge nicht enthalten.
     /N Gibt die Zeilennummer vor jeder Trefferzeile an.
     /M Gibt nur die Namen der Dateien aus, die die Zeichenfolge enthalten.
     /O Gibt den Offset des Zeichens vor jeder gefundenen Zeile aus.
     /P šberspringt Dateien mit Zeichen, die nicht gedruckt werden k”nnen.
     /OFF[LINE] šberspringt keine Offlinedateien.
     /A:Attrib Gibt die Farbattribute als zwei hexadezimale Ziffern an.
     Siehe "COLOR /?"
     /F:Datei Liest eine Dateiliste aus der angegebenen Datei ein.
     /C:Zeichenfolge Sucht nach Zeichenfolge buchstabengetreu.
     /G:Datei Liest Suchzeichenfolge aus der angegebenen Datei ein.
     /D:Verzeichnis Durchsucht eine mit Semikolons getrennte Verzeichnisliste.
     Zeichenfolge Text, nach dem gesucht werden soll.
     [Laufwerk:][Pfad] Dateiname
     Angabe der zu durchsuchenden Datei(en).
    
    Leerzeichen weisen auf mehrere getrennte Zeichenfolgen hin, auáer es wurde /C
    als Option angegeben. Zum Beispiel sucht 'FINDSTR "Windows NT" BR.TXT' nach
    "Windows" oder "NT" in der Datei BR.TXT. 'FINDSTR /C:"Windows NT" BR.TXT'
    hingegen sucht nach "Windows NT" in der Datei BR.TXT.
    
    Schnell?bersicht regul„rer Ausdr?cke:
     . Platzhalter: beliebiges Zeichen
     * Wiederholung: keine oder mehrere Wiederholungen
     des/der vorhergehenden Zeichens/Klasse
     ^ Zeilenposition: Anfang der Zeile
     $ Zeilenposition: Ende der Zeile
     [Klasse] Zeichenklasse: beliebiges Zeichen aus einem Zeichensatz
     [^Klasse] Umgekehrte Klasse: beliebiges Zeichen nicht im Zeichensatz
     [x-y] Bereich: beliebige Zeichen im angegebenen Bereich
     \x Escape: direkte Verwendung eines Metazeichens x
     \<xyz Wortposition: am Anfang des Wortes
     xyz\> Wortposition: am Ende des Wortes
    
    Informationen zu FINDSTR mit regul„ren Ausdr?cken finden Sie im
    Onlinebefehlsverzeichnis.
    
    
    
    Befehl: FOR 
    ------------------------------------------------------------------------------- 
    F?hrt einen Befehl f?r jede einzelne Datei f?r einen Satz von Dateien aus.
    
    FOR %Variable IN (Satz) DO Befehl [Parameter]
    
     %Variable Ein ersetzbarer Parameter bestehend aus einem einzelnen
     Buchstaben.
     (Satz) Ein Satz von mindestens einer Datei. Platzhalter sind zul„ssig.
     Befehl Befehl, der f?r jede Datei ausgef?hrt werden soll.
     Parameter Parameter und Optionen f?r den angegebenen Befehl.
    
    Um den FOR-Befehl in einem Batchprogramm zu verwenden, geben Sie %%Variable
    statt %Variable an. Beachten Sie die Groá-/Kleinschreibung bei Variablen-
    namen, %i und %I sind nicht identisch.
    
    Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, werden folgende
    Erg„nzungen f?r den FOR-Befehl unterst?tzt:
    
    FOR /D %Variable IN (Satz) DO Befehl [Parameter]
    
     Wenn der Satz Platzhalter enth„lt, dann bezieht sich der FOR-Befehl
     auf Verzeichnisse und nicht auf Dateien.
    
    FOR /R [[Laufwerk:]Pfad] %Variable IN (Satz) DO Befehl [Parameter]
    
     Der FOR-Befehl wird ausgehend vom Verzeichnis [Laufwerk:]Pfad (als
     Stammverzeichnis) f?r jedes darunterliegende Verzeichnis ausgef?hrt.
     Wenn kein Verzeichnis nach der /R-Option angegeben ist, wird das aktuelle
     Verzeichnis verwendet. Wenn der Satz nur einen einzelnen Punkt als
     Zeichen (.) enth„lt, wird nur die Verzeichnisstruktur aufgelistet.
    
    FOR /L %Variable IN (Start,Schritt,Ende) DO Befehl [Parameter]
    
     Der Satz ist eine Folge von Zahlen von Start bis Ende und der
     angegebenen Schrittweite. So erzeugt (1,1,5) die Folge 1 2 3 4 5 und
     (5,-1,1) erzeugt die Folge (5 4 3 2 1).
    
    FOR /F ["Optionen"] %Variable IN (Dateiensatz) DO Befehl [Parameter]
    FOR /F ["Optionen"] %Variable IN ("Zeichenkette") DO Befehl [Parameter]
    FOR /F ["Optionen"] %Variable IN (Befehl) DO Befehl [Parameter]
    
     oder, unter Verwendung der Option "usebackq":
    
    FOR /F ["Optionen"] %variable IN (Dateiensatz) DO Befehl [Parameter]
    FOR /F ["Optionen"] %variable IN ('Zeichenkette') DO Befehl [Parameter]
    FOR /F ["Optionen"] %variable IN (`Befehl`) DO Befehl [Parameter]
    
    
     Der Dateiensatz besteht aus einem oder mehreren Dateinamen. Jede Datei
     wird ge”ffnet, gelesen und bearbeitet, dann wird mit der n„chsten Datei
     des Satzes fortgefahren. Die Bearbeitung einer Datei erfolgt zeilenweise,
     jede einzelne Textzeile wird ausgewertet und in die entsprechenden Token
     (keinen oder mehrere) zerlegt. Die Befehle in der FOR-Schleife werden dann
     mit den Variablenwerten (d.h. den gefunden Zeichenketten bzw. Token)
     aufgerufen. Standardm„áig liefert /F den ersten, durch ein Leerzeichen
     getrennten Token von jeder Zeile in jeder Datei. Leerzeilen werden
     ?bersprungen. Das standardm„áige Verhalten bei der Analyse kann wahlweise
     durch den Parameter "Optionen" ?berschrieben werden. Das ist eine
     Zeichenkette in Anf?hrungszeichen, welche eines oder mehrere Schl?ssel-
     w”rter enth„lt, um verschiedene Parameter f?r die Analyse anzugeben. Diese
     Schl?sselw”rter sind:
    
     eol=c - Gibt das Zeichen f?r Zeilenendekommentare an
     (nur eins).
     skip=n - Gibt die Anzahl der Zeilen an, die am Anfang einer
     Datei ?bersprungen werden.
     delims=xxx - Gibt einen Satz von Trennzeichen an. Diese ersetzen
     die Standardtrennzeichen TAB und Leerzeichen.
     tokens=x,y,m-n - Gibt an, welche Token von jeder Zeile an die
     FOR-Schleife weitergegeben werden.
     Das f?hrt dazu, dass zus„tzliche Variablen erzeugt
     werden. Mit der Form m-n wird dabei ein Bereich vom
     m-ten bis zum n-ten Token angegeben. Wenn das letzte
     Zeichen ein Sternchen ist, wird eine zus„tzliche
     Variable deklariert, die den verbleibenden Text
     dieser Zeile enth„lt.
     usebackq - Gibt an, dass die neue Semantik in Kraft ist,
     wobei eine Zeichenkette in umgekehrten Anf?hrungs-
     zeichen als Befehl ausgef?hrt wird und eine
     Zeichenkette in Anf?hrungszeichen ein literaler
     Befehl ist, der die Verwendung von doppelten
     Anf?hrungszeichen um Dateinamen in Dateinamens-
     s„tzen erlaubt.
    
     Einige Beispiele:
    
    FOR /F "eol=; tokens=2,3* delims=, " %i in (Datei.txt) do @echo %i %j %k
    
     Dadurch wird jede Zeile in der Datei Datei.txt ausgewertet, Zeilen die
     mit einem Semikolon beginnen werden ignoriert, f?r den 2. und 3. Token
     jeder Zeile werden die Befehle in der FOR-Schleife ausgef?hrt. Trenn-
     zeichen sind Kommas und/oder Leerzeichen. In der FOR-Schleife wird der
     Ausdruck %i verwendet, um den 2. Token zu erhalten, %j f?r den 3. Token
     und %k, um alle ?brigen Token zu erhalten. Dateinamen, die Leerzeichen
     enthalten, m?ssen Sie innerhalb doppelter Anf?hrungszeichen angeben. Dazu
     m?ssen Sie die Option "usebackq" verwenden. Andernfalls werden doppelte 
     Anf?hrungszeichen zur Definition eines auszuwertenden Literals
     verwendet.
     
     Dabei ist %i explizit deklariert, w„hrend %j und %k implizit durch die
     Option "tokens=" deklariert werden. Sie k”nnen bis zu 26 Token durch diese
     Option angeben, vorausgesetzt, es wird dadurch nicht versucht, eine
     Variable mit einem Buchstaben grӇer als 'z' zu deklarieren. Bedachten
     Sie, dass FOR-Variablen aus nur einem Buchstaben bestehen, Groá-/Klein-
     schreibung beachtet werden muss, dass sie global sind und nicht mehr als
     insgesamt 52 gleichzeitig aktiv sein d?rfen.
    
     Sie k”nnen den Befehl FOR /F auch direkt mit einer Zeichenkette verwenden,
     indem Sie die Zeichenkette in doppelten Anf?hrungszeichen als Dateiensatz
     zwischen den Klammern angeben. Diese Zeichenkette wird dabei als
     einzelne Zeile einer Datei betrachtet und ausgewertet.
    
     Schlieálich k”nnen Sie den Befehl FOR /F auch verwenden, um die Ausgabe
     eines Befehls auszuwerten. Dazu geben Sie eine Zeichenkette in einfachen
     Anf?hrungszeichen als Dateiensatz zwischen den Klammern an. Diese
     Zeichenkette wird dabei als Befehlszeile betrachtet und von einer unter-
     geordneten CMD.EXE ausgef?hrt. Die Ausgabe dieses Befehls wird dann wie
     eine normale Datei ausgewertet. Das folgende Beispiel listet die Um-
     gebungsvariablen im aktuellen Verzeichnis auf:
    
     FOR /F " usebackq delims==" %i IN ((`set`) DO @echo %i
    
    Zus„tzlich wurde die Ersetzung von Verweisen auf FOR-Variablen erweitert.
    Sie k”nnen jetzt folgende Syntax verwenden:
    
     %~I - Expandiert %I und entfernt alle umschlieáenden 
     Anf?hrungszeichen (").
     %~fI - Expandiert %I zu einem vollst„ndigen Dateinamen.
     %~dI - Erzeugt nur den Laufwerkbuchstaben von %I.
     %~pI - Erzeugt nur den Pfad von %I.
     %~nI - Erzeugt nur den Dateinamen von %I.
     %~xI - Erzeugt nur die Dateierweiterung von %I.
     %~sI - Erzeugter Pfad enth„lt nur kurze Dateinamen.
     %~aI - Erzeugt die Dateiattribute von %I.
     %~tI - Erzeugt Datum und Zeit von %I.
     %~zI - Erzeugt die DateigrӇe von %I.
     %~$PATH:I - Durchsucht die in der PATH-Umgebungsvariablen
     angegebenen Verzeichnisse und expandiert die erste
     gefundene Datei %I zu dem vollst„ndigen Dateinamen.
     Wenn der Name der Umgebungsvariablen nicht definiert
     ist oder diese Datei bei der Suche nicht gefunden wurde,
     wird dieser Parameter zu einer leeren Zeichenkette
     expandiert.
    
    Diese Parameter k”nnen auch miteinander kombiniert werden:
    
     %~dpI - Erzeugt den Laufwerkbuchstaben und Pfad von %I.
     %~nxI - Erzeugt den Dateinamen und die Dateierweiterung von %I.
     %~fsI - Expandiert %I zu einem vollst„ndigen Namen, der nur
     kurze Dateinamen enth„lt.
     %~dp$PATH:I - Durchsucht die in der PATH-Umgebungsvariablen
     angegebenen Verzeichnisse nach %I und erzeugt den
     Laufwerkbuchstaben und Pfad der ersten gefundenen Datei.
     %~ftzaI - Expandiert %I zu einer Zeile, die der Ausgabe des DIR-
     Befehls entspricht.
    
    In den angegebenen Beispielen k”nnen %I und PATH durch andere g?ltige
    Werte ersetzt werden. Der Ausdruck %~ wird durch einen g?ltigen Variablen-
    namen f?r FOR abgeschlossen. Die Verwendung von Groábuchstaben f?r die Namen
    von Variablen, wie z.B. %I, macht diese Ausdr?cke leichter lesbar und
    vermeidet Verwechslungen mit den eigentlichen Parametern.
    
    
    
    Befehl: FORMAT 
    ------------------------------------------------------------------------------- 
    Formatiert einen Datentr„ger f?r die Verwendung unter Windows XP.
    
    FORMAT Volume [/FS:Dateisystem] [/V:Bezeichnung] [/Q] [/A:GrӇe] [/C] [/X]
    FORMAT Volume [/V:Bezeichnung] [/Q] [/F:GrӇe]
    FORMAT Volume [/V:Bezeichnung] [/Q] [/T:Spuren /N:Sektoren]
    FORMAT Volume [/V:Bezeichnung] [/Q]
    FORMAT Volume [/Q] 
    
     Volume Gibt den Laufwerkbuchstaben (gefolgt von einem Doppel-
     punkt), den Bereitstellungspunkt oder den Volume-
     namen an.
     /FS:Dateisystem Gibt den Typ des Dateisystems an (FAT, FAT32, oder NTFS).
     /V:Bezeichnung Gibt die zuzuweisende Volumebezeichnung an.
     /Q F?hrt eine Formatierung mit Schnellformatierung durch.
     /C Nur NTFS: Auf dem neuen Volume erstellte Dateien werden
     standardm„áig komprimiert.
     /X Erzwingt das Aufheben der Bereitstellung des Volumes,
     falls erforderlich. Alle zu dem Volume ge”ffneten Bez?ge
     werden ung?ltig.
     /A:Gr”áe šberschreibt die Standardgr”áe der Zuordnungseinheiten.
     Standardeinstellungen werden f?r den Gebrauch empfohlen.
     NTFS: 512, 1024, 2048, 4096, 8192, 16 KB, 32 KB, 64 KB.
     FAT: 512, 1024, 2048, 4096, 8192, 16 KB, 32 KB, 64 KB
     (128 KB, 256 KB f?r SektorengrӇe > 512 Bytes).
     FAT32: 512, 1024, 2048, 4096, 8192, 16 KB, 32 KB, 64 KB
     (128 KB, 256 KB f?r SektorengrӇe > 512 Bytes).
    
     Bedenken Sie, dass f?r die Dateisysteme FAT und FAT32
     folgende Einschr„nkungen bez?glich der Anzahl der Cluster
     auf einem Volume gelten:
     
     FAT: Anzahl der Cluster <= 65526
     FAT32: 65526 < Anzahl der Cluster < 4177918 
     
     FORMAT wird sofort abgebrochen, wenn die oben genannten
     Bedingungen mit der angegebenen ClustergrӇe nicht
     eingehalten werden k”nnen.
     
     NTFS-Komprimierung wird nicht f?r ZuordnungseinheitsgrӇen
     ?ber 4096 unterst?tzt.
    
     /F:GrӇe Gibt die GrӇe der zu formatierenden Diskette an (1.44).
     /T:Spuren Formatiert jede Seite mit der angegebenen Anzahl an Spuren.
     /N:Sektoren Formatiert jede Spur mit der angegebenen Anzahl an Sektoren.
    
    
    
    Befehl: GRAFTABL 
    ------------------------------------------------------------------------------- 
    Erm”glicht Windows, Sonderzeichen im Grafikmodus anzuzeigen.
    
    GRAFTABL [xxx|/STATUS]
    
     xxx Gibt eine Codepage an.
     /STATUS Zeigt die aktuelle, von GRAFTABL verwendete Codepage an.
    
    
    
    Befehl: IF 
    ------------------------------------------------------------------------------- 
    Verarbeitet Ausdr?cke in einer Batchdatei abh„ngig von Bedingungen.
    
    IF [NOT] ERRORLEVEL Nummer Befehl
    IF [NOT] Zeichenfolge1==Zeichenfolge2 Befehl
    IF [NOT] EXIST Dateiname Befehl
    
     NOT Befehl wird nur dann ausgef?hrt, wenn die Bedingung nicht
     erf?llt ist.
    
     ERRORLEVEL Nummer Bedingung ist erf?llt, wenn das zuletzt ausgef?hrte
     Programm einen Code grӇer oder gleich der Nummer
     zur?ckgibt.
    
     Zeichenfolge1==Zeichenfolge2
     Bedingung ist erf?llt, falls die Zeichenfolgen gleich sind.
     
     EXIST Dateiname Bedingung ist erf?llt, wenn die angegebene Datei existiert.
    
     Befehl Gibt den Befehl an, der bei erf?llter Bedingung ausgef?hrt
     werden soll. Diesem Befehl kann das Schl?sselwort ELSE
     folgen. Der Befehl nach dem Wort ELSE wird ausgef?hrt, wenn
     die angegebene Bedingung nicht erf?llt ist (FALSE).
    
    Die ELSE-Klausel muss auf der Zeile mit dem Befehl nach dem IF stehen.
    Zum Beispiel:
    
     IF EXIST test.txt (
     del test.txt
     ) ELSE (
     echo test.txt fehlt
     )
    
    Die beiden folgenden Beispiele funktionieren nicht. Im ersten Fall wird der 
    DEL-Befehl nicht durch ein Zeilenende abgeschlossen:
    
     IF EXIST test.txt del test.txt ELSE echo test.txt fehlt
    
    In zweiten Fall befindet sich der ELSE-Befehl nicht auf derselben Zeile mit
    dem IF Schl?sselwort:
    
     IF EXIST test.txt del test.txt
     ELSE echo test.txt fehlt
    
    Hier ein Beispiel, wie alles auf einer Zeile angegeben werden kann:
    
     IF EXIST test.txt (del test.txt) ELSE echo test.txt fehlt
    
    Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, wird der IF-Befehl folgendermaáen
    ver„ndert:
    
     IF [/I] Zeichenfolge1 Vergleichsoperator Zeichenfolge2 Befehl
     IF CMDEXTVERSION Zahl Befehl
     IF DEFINED Variable Befehl
    
    Dabei kann der Vergleichsoperator einer der folgenden sein:
    
     EQU - gleich
     NEQ - nicht gleich
     LSS - kleiner als
     LEQ - kleiner als oder gleich
     GTR - grӇer als
     GEQ - grӇer als oder gleich
    
    Die /I-Option wird angegeben, um die Groá-/Kleinschreibung beim Vergleich zu
    ignorieren. Die /I-Option kann auch in der Form Zeichenfolge1==Zeichenfolge2
    verwendet werden. Diese Vergleiche sind allgemein, das heiát, wenn beide
    Zeichenfolgen nur aus Ziffern bestehen, werden die Zeichenfolgen in Zahlen
    umgewandelt, und es wird ein nummerischer Vergleich durchgef?hrt.
    
    Die Bedingung CMDEXTVERSION arbeitet genau wie ERRORLEVEL, nur dass
    dabei mit einer internen Versionsnummer der Befehlserweiterungen verglichen
    wird. Die erste Versionsnummer ist 1. Diese wird um eins erh”ht werden, wenn
    bedeutende Verbesserungen an den Befehlserweiterungen gemacht werden.
    Die Bedingung CMDEXTVERSION ist falsch, wenn die Befehlserweiterungen nicht
    aktiviert sind.
    
    Die Bedingung DEFINED arbeitet genau wie EXIST, bezieht sich aber auf
    den Namen einer Umgebungsvariablen und ist wahr, wenn die Umgebungs-
    variable definiert ist.
    
    Der Ausdruck %ERRORLEVEL% wird zu einer Zeichendarstellung des aktuellen
    Werts der Variablen ERRORLEVEL expandiert (vorausgesetzt, es gibt nicht bereits
    eine Umgebungsvariable mit dem Namen ERRORLEVEL, deren Wert man dann erh„lt).
    Nachdem ein Programm ausgef?hrt wurde, sieht die Verwendung von ERRORLEVEL 
    wie folgt aus:
    
     goto Antwort%ERRORLEVEL%
     :Antwort0
     echo J f?r Ja eingegeben
     :Antwort1
     echo N f?r Nein eingegeben
    
    oder unter Verwendung der Vergleichsoperatoren:
    
     IF %ERRORLEVEL% LEQ 1 goto ok
    
    Der Ausdruck %CMDCMDLINE% wird zu der originalen Befehlszeile expandiert,
    die CMD.EXE vor irgendeiner Bearbeitung ?bergeben wird (vorausgesetzt, es gibt
    nicht bereits eine Umgebungsvariable mit dem Namen CMDCMDLINE, deren Wert man
    dann erh„lt).
    
    Der Ausdruck %CMDEXTVERSION% wird zu einer Zeichendarstellung des aktuellen
    Werts der Variablen CMDEXTVERSION expandiert (vorausgesetzt, es gibt nicht
    bereits eine Umgebungsvariable mit dem Namen CMDEXTVERSION, deren Wert man
    dann erh„lt).
    
    
    
    Befehl: LABEL 
    ------------------------------------------------------------------------------- 
    Erstellt, „ndert oder l”scht die Bezeichnung eines Volumes.
    
    LABEL [Laufwerk:][Bezeichnung]
    LABEL [/MP] [Volume] [Bezeichnung]
    
     Laufwerk: Gibt den Laufwerkbuchstaben eines Laufwerks an.
     Bezeichnung Gibt die Bezeichnung des Volumes an.
     /MP Gibt an, dass das Volume als Bereitstellungs-
     punkt oder Volumename behandelt werden soll.
     Volume Gibt den Laufwerkbuchstaben (gefolgt von einem Doppel-
     punkt), den Bereitstellungspunkt oder den Volumenamen
     an. Wenn der Volumenamen angegeben ist, ist die 
     Option /MP ?berfl?ssig.
    
    
    
    Befehl: MODE 
    ------------------------------------------------------------------------------- 
    Konfiguriert Ger„te im System.
    
    Serieller Anschluss: MODE COMm[:] [BAUD=b] [PARITY=p] [DATA=d] [STOP=s]
     [to=on|off] [xon=on|off] [odsr=on|off]
     [octs=on|off] [dtr=on|off|hs]
     [rts=on|off|hs|tg] [idsr=on|off]
    
    Ger„testatus: MODE [Ger„t] [/STATUS]
    
    Druckausgabe umleiten: MODE LPTn[:]=COMm[:]
    
    Codepage ausw„hlen: MODE CON[:] CP SELECT=yyy
    
    Codepagestatus: MODE CON[:] CP [/STATUS]
    
    Anzeigemodus: MODE CON[:] [COLS=c] [LINES=n]
    
    Tastaturwiederholrate: MODE CON[:] [RATE=r DELAY=d]
    
    
    
    Befehl: MORE 
    ------------------------------------------------------------------------------- 
    Zeigt Daten seitenweise auf dem Bildschirm an.
    
    MORE [/E [/C] [/P] [/S] [/Tn] [+n]] < [Laufwerk:][Pfad]Dateiname
    Befehl | MORE [/E [/C] [/P] [/S] [/Tn] [+n]]
    MORE /E [/C] [/P] [/S] [/Tn] [+n] [Dateien]
    
     [Laufwerk:][Pfad]Dateiname Eine Datei, deren Inhalt angezeigt
     werden soll.
    
     Befehl Ein Befehl, dessen Ausgabe angezeigt
     werden soll.
    
     /E Aktiviert die erweiterten M”glichkeiten.
     /C L”scht den Bildschirm, bevor eine Seite angezeigt wird.
     /P F?hrt Seitenvorschubzeichen aus.
     /S Fasst mehrere leere Zeilen zu einer Zeile zusammen.
     /Tn Ersetzt Tabulatorzeichen durch n Leerzeichen (Standard 8).
    
     Die Optionen k”nnen in der Umgebungsvariablen MORE angegeben
     werden.
    
     +n Beginnt mit der Anzeige der ersten Datei in Zeile n.
    
     Dateien Gibt eine Liste mit anzuzeigenden Dateien an.
     Trennen Sie die Dateinamen durch ein Leerzeichen.
    
     Wenn die erweiterten M”glichkeiten aktiviert sind, k”nnen die folgenden
     Befehle an der Eingabeaufforderung "--Fortsetzung--" eingegeben werden:
    
     P n Zeigt die n„chsten n Zeilen an.
     S n šberspringt die n„chsten n Zeilen.
     F Zeigt die n„chste Datei an.
     Q Beendet die Ausgabe.
     = Zeigt die Zeilennummer an.
     ? Zeigt die Hilfezeile an.
     <LEERTASTE> Zeigt die n„chste Seite an.
     <EINGABETASTE> Zeigt die n„chste Zeile an.
    
    
    
    Befehl: PRINT 
    ------------------------------------------------------------------------------- 
    Druckt eine Textdatei.
    
    PRINT [/D:Ger„t] [[Laufwerk:][Pfad]Dateiname[...]]
    
     /D:Ger„t Ger„t, auf dem gedruckt werden soll
    
    
    
    
    Befehl: RECOVER 
    ------------------------------------------------------------------------------- 
    Stellt lesbare Daten von einem besch„digten Datentr„ger wieder her.
    
    RECOVER [Laufwerk:][Pfad]Dateiname
    Lesen Sie den Abschnitt zum Befehl RECOVER im Onlinebefehlsverzeichnis
    der Windows XP-Hilfe, bevor Sie den Befehl verwenden.
    
    
    
    Befehl: REM 
    ------------------------------------------------------------------------------- 
    Leitet Kommentare in einer Batchdatei oder in CONFIG.SYS ein.
    
    REM [Kommentar]
    
    
    
    Befehl: REPLACE 
    ------------------------------------------------------------------------------- 
    Ersetzt Dateien.
    
    REPLACE [Laufwerk1:][Pfad1]Datname [Laufwerk2:][Pfad2] [/A] [/P] [/R] [/W]
    REPLACE [Laufwerk1:][Pfad1]Datname [Laufwerk2:][Pfad2] [/P] [/R] [/S] [/W][/U]
    
     [Laufwerk1:][Pfad1]Datname Die Quelldatei(en)
     [Laufwerk2:][Pfad2] Das Verzeichnis, in dem Dateien ersetzt
     werden sollen.
     /A F?gt neue Dateien dem Zielverzeichnis hinzu. Kann nicht mit den
     Optionen /S oder /U verwendet werden.
     /P Fordert vor dem Ersetzen oder Hinzuf?gen einer Datei zur
     Best„tigung auf.
     /R Ersetzt sowohl schreibgesch?tzte als auch ungesch?tzte Dateien.
     /S Ersetzt auch Dateien in Unterverzeichnissen des
     Zielverzeichnisses. Kann nicht zusammen mit der Option /A
     verwendet werden.
     /W Wartet am Beginn auf das Einlegen einer Diskette.
     /U Ersetzt (aktualisiert) nur Dateien, die „lter als die Quelldateien
     sind. Kann nicht zusammen mit der Option /A verwendet werden.
    
    
    
    Befehl: SORT 
    ------------------------------------------------------------------------------- 
    SORT [/R] [/+n] [/M Kilobytes] [/L Gebietsschema] [/REC Datensatzbytes]
    
     [[Laufwerk1:][Pfad1]Datei1] [/T [Laufwerk2:][Pfad2]]
    
     [/O [Laufwerk3:][Pfad3]Datei3]
    
     /+n Gibt an, mit welchem Zeichen der Vergleich 
    
     begonnen werden soll. /+3 bedeutet, dass der
    
     Vergleich mit dem dritten Zeichen jeder Zeile
    
     beginnen soll. Zeilen mit weniger als n Zeichen
    
     kommen im Vergleich vor allen anderen Zeilen.
    
     Standardm„áig beginnt der Vergleich mit dem
    
     ersten Zeichen jeder Zeile.
    
     /L[OCALE] Gebietsschema šberschreibt das Standardgebietsschema des
    
     Systems mit dem angegebenen Gebietsschema.
    
     Das ""C""-Gebietsschema richtet sich nach der
    
     schnellsten Zuordnungssequenz und ist gegenw„rtig
    
     die einzige Alternative. Die Sortierung ber?ck-
    
     sichtigt immer Groá- und Kleinschreibung.
    
     /M[EMORY] Kilobytes Gibt die GrӇe des f?r Sort zu verwendenden
    
     Hauptspeicher in Kilobytes an. Die verwendete
    
     SpeichergrӇe ist immer mindestens 160 Kilobyte
    
     groá. Wird die Speichergr”áe angegeben, wird
    
     genau dieser Wert f?r Sort verwendet, auch wenn
    
     mehr Hauptspeicher verf?gbar w„re.
    
    
    
     Die beste Leistung wird gew”hnlich erzielt, wenn
    
     keine Speichergr”áe angegeben wird. Standardm„áig
    
     wird Sort in einem Durchgang (ohne tempor„re
    
     Datei) ausgef?hrt. Wenn die standardm„áige
    
     maximale SpeichergrӇe nicht ausreicht, wird Sort
    
     in zwei Durchg„ngen (mit vorsortierten Daten in
    
     einer tempor„ren Datei) durchgef?hrt, so dass
    
     die verwendete SpeichergrӇe f?r den
    
     Sortier- und den Zusammenf?hrungsvorgang gleich
    
     groá sind. Die standardm„áige maximale 
    
     SpeichergrӇe ist 90% des verf?gbaren
    
     Hauptspeichers, wenn sowohl zur Ein- als auch zur
    
     Ausgabe Dateien verwendet werden, ansonsten 45%
    
    
     desselben.
    
     /REC[ORD_MAXIMUM] Zeichen Gibt die maximale Anzahl an Zeichen pro
    
     Datensatz an (Standard: 4096, maximal 65535).
    
     /R[EVERSE] Dreht die Sortierreihenfolge um, d.h. sortiert
    
     von Z bis A, dann von 9 bis 0.
    
     [Laufwerk1:][Pfad1]Datei1 Gibt die zu sortierende Datei an. Wird diese
    
     nicht angegeben, wird der Standardeingang zum
    
     Sortieren verwendet. Die Angabe der Datei ist
    
     schneller als die Umleitung des Standardeingangs
    
     auf diese Datei.
    
     /T[EMPORARY]
    
     [Laufwerk2:][Pfad2] Gibt den Pfad an, unter dem ggf. die tempor„re
    
     Datei angelegt werden soll. Standardm„áig wird
    
     das Tempor„rverzeichnis des Systems verwendet.
    
     /O[UTPUT]
    
     [Laufwerk3:][Pfad3]Datei3 Gibt die Datei an, in der die sortierten Daten
    
     gespeichert werden sollen. Wird diese nicht
    
     angegeben, wird der Standardausgang verwendet.
    
     Die Angabe der Datei ist schneller als die
    
     Umleitung des Standardausgangs auf diese Datei.
    
    
    
    
    
    Befehl: SUBST 
    ------------------------------------------------------------------------------- 
    Weist einem Pfad eine Laufwerkbezeichnung zu.
    
    SUBST [Laufwerk1: [Laufwerk2:]Pfad]
    SUBST Laufwerk1: /D
    
     Laufwerk1: Laufwerkbezeichnung, die dem Pfad zugewiesen werden soll.
     [Laufwerk2:]Pfad Laufwerk und Pfad, die durch Laufwerk1: angesprochen
     werden sollen.
     /D Hebt die Zuordnung f?r das (virtuelle) Laufwerk1 wieder auf.
    
    SUBST ohne Parameter zeigt die mit SUBST erstellten, virtuellen Laufwerke an.
    
    
    
    Befehl: TREE 
    ------------------------------------------------------------------------------- 
    Zeigt die Ordnerstruktur eines Laufwerks oder Pfads grafisch an.
    
    TREE [Laufwerk:][Pfad] [/F] [/A]
    
     /F Zeigt die Namen der Dateien in jedem Ordner an.
     /A Verwendet den ASCII- statt des erweiterten Zeichensatzes.
    
    
    
    
    Befehl: XCOPY 
    ------------------------------------------------------------------------------- 
    Kopiert Dateien und Verzeichnisstrukturen.
    
    XCOPY Quelle [Ziel] [/A | /M] [/D[:Datum]] [/P] [/S [/E]] [/V] [/W]
     [/C] [/I] [/Q] [/F] [/L] [/G] [/H] [/R] [/T] [/U]
     [/K] [/N] [/O] [/X] [/Y] [/-Y] [/Z]
     [/EXCLUDE:Datei1[+Datei2][+Datei3]...]
    
     Quelle Die zu kopierenden Dateien.
     Ziel Position und/oder Name der neuen Dateien.
     /A Kopiert nur Dateien mit gesetztem Archivattribut,
     „ndert das Attribut nicht.
     /M Kopiert nur Dateien mit gesetztem Archivattribut,
     setzt das Attribut nach dem Kopieren zur?ck.
     /D:M-T-J Kopiert nur die an oder nach dem Datum ge„nderten Dateien.
     Ist kein Datum angegeben, werden nur Dateien kopiert,
     die neuer als die bestehenden Zieldateien sind.
     /EXCLUDE:Datei1[+Datei2][+Datei3]...
     Gibt eine Liste von Zeichenfolgen an. Jede Zeichenfolge
     sollte in einer einzelnen Zeile in der Datei angezeigt werden.
     Wenn eine der Zeichenfolgen Teil des absoluten Verzeichnispfads
     der zu kopierenden Datei ist, wird diese Datei vom
     Kopiervorgang ausgeschlossen. Beispiel: Bei der
     Zeichenfolge \obj\ oder .obj werden alle Dateien
     unterhalb des Verzeichnisses OBJ bzw. alle Dateien mit
     der Erweiterung .obj vom Kopiervorgang ausgeschlossen.
     /P Fordert vor dem Erstellen jeder Zieldatei eine Best„tigung.
     /S Kopiert Verzeichnisse und Unterverzeichnisse, die nicht leer sind.
     /E Kopiert alle Unterverzeichnisse (leer oder nicht leer).
     Wie /S /E. Mit dieser Option kann die Option /T ge„ndert werden.
     /V šberpr?ft jede neue Datei auf Korrektheit.
     /W Fordert vor dem Beginn des Kopierens zu einem Tastendruck auf.
     /C Setzt das Kopieren fort, auch wenn Fehler auftreten.
     /I Falls Ziel nicht vorhanden ist und mehrere Dateien kopiert
     werden, nimmt XCOPY an, dass das Ziel ein Verzeichnis ist.
     /Q Zeigt beim Kopieren keine Dateinamen an.
     /F Zeigt die Namen der Quell- und Zieldateien beim Kopieren an.
     /L Listet die Dateien auf, die ggf. kopiert werden.
     /G Erm”glicht das Kopieren von verschl?sselten Dateien auf ein
     Ziel wo Verschl?sselung nicht unterst?tzt wird.
     /H Kopiert auch Dateien mit den Attributen 'Versteckt' und 'System'.
     /R šberschreibt schreibgesch?tzte Dateien.
     /T Erstellt die Verzeichnisstruktur, kopiert aber keine Dateien.
     Leere oder Unterverzeichnisse werden nicht kopiert. Um auch diese
     zu kopieren, m?ssen Sie die Optionen /T /E angeben.
     /U Kopiert nur Dateien, die im Zielverzeichnis vorhanden sind.
     /K Kopiert Attribute. Standardm„áig wird 'Schreibgesch?tzt' gel”scht.
     /N Beim Kopieren werden die erzeugten Kurznamen verwendet.
     /O Kopiert Informationen ?ber den Besitzer und ACL.
     /X Kopiert Datei?berwachungseinstellungen (bedingt /O).
     /Y Unterdr?ckt die Aufforderung zur Best„tigung, dass eine
     vorhandene Zieldatei ?berschrieben werden soll.
     /-Y Fordert zur Best„tigung auf, dass eine bestehende
     Zieldatei ?berschrieben werden soll.
     /Z Kopiert Dateien in einem Modus, der einen Neustart erm”glicht.
    
    Die Option /Y kann in der Umgebungsvariable COPYCMD vordefiniert sein.
    Sie kann mit /-Y in der Befehlszeile deaktiviert werden.
    
    
    
    
     
  7. 14. Februar 2006
    danke dass hab ich jetz was zu tun alles auzuprobieren ;-)
    könnt ja noch was rtein schreiben wenn euch noch einzelne eingaben einfallen die man auf lans oder auf netzwerkpartys hernehmen kann um z.b dass laufwerk von einem anderen auf zu machen(so sachen wie bei ProRat nur halt über eingabekonsole und ohne dass man mit einem server verbunden sein muss)

    wäre cool wenn euch noch was einfallen würde,

    also

    danke

    Waxerwurf
     
  8. 14. Februar 2006
    hmm.. geh doch mal auf start ---> hilfe uns support --> dann gibts dan eingabeaufforderung ein ...

    dann siehst auch bisschen.. was alles ändern kannst
     
  9. 9. März 2007
    DOS eingabeaufforderung

    Hallo
    eig is mir diese frage ziemlich unangenehm und peinlich ich möchte mir grade einen dedicated server erstellen nur weiß ich nciht wie ich das Update tool mit in der eingabeaufforderung öffnen soll und wo is die überhaupt`?
    habe es mit Start->Ausführen->cmd versuht geht aber nciht oder bin ich da richtig bitte um schnelle antwort!!

    MfG
     
  10. 9. März 2007
    AW: DOS eingabeaufforderung

    hm hab ka von dedicated server

    welche windows version haste ?

    normal müsste das dos fenster erscheinen wenn man in ausführen cmd eingibt
    es is auch unter start -> alle programme -> zubehör -> eingabeaufforderung bei win xp
    bei den win versionen davor glaubich unter start-> alle programme schon

    ich kann mir die dos befehle schon seit 10 jahren nie so richtig merken, von daher kann was falsch sein -_-

    cd "pfad wo die datei drinn is woste ausführen willst"
    und dann den kompletten dateinamen eingeben zum ausführen
     
  11. 9. März 2007
    AW: DOS eingabeaufforderung

    Ich hoff, ich hab das jetzt richtig verstanden, was du willst.
    Du willst also dieses Updatetool mit der Konsole öffnen?

    Wenn ja, dann warst du gar nicht so falsch, Ausführen, cmd.
    Dann geht ein Fenster auf.

    Auf der Seite steht: C:\Dokumente und Einstellungen\User>
    Das gibt an, in welchem Verzeichnis du dich befindest.

    Jetzt kommt es darauf an wo sich dieses Tool befindet.
    Ich mach mal ein Beispiel für den Programmeordner:

    Du gibst zweimal "cd .." ein (ohne die "" natürlich" und du befindest dich in C:\
    Mit "cd Programme" kommst du in den Programmeordner.
    Dann Beispielsweise "cd FlashFXP" und "FlashFXP.exe"
    Siehe da, ein Wunder, FlashFXP geht auf. :]

    Ich hoffe, das bezieht sich irgendwie auf deine Frage...
    wenn nicht einfach noch mal nachfragen.
     
  12. 9. März 2007
    AW: DOS eingabeaufforderung

    Ein paar mehr Infos, was für ein dedicated Server?
    Und wenn du nur wissen möchtest wie man die Eingabeaufforderung öffnet, du kannst auch nach der Datei Cmd.exe auf deinem PC suchen oder bei XP direkt in das Verzeichnis C:\Windows\System32\cmd.exe
    Vielleicht gibst du ja den befehl falsch ein?
     
  13. 14. Juni 2007
    Eingabeaufforderung?!

    Servus
    Bei uns in der Schule gibt es 2 Computerräume mit je ca 25 untereinander vernetzten PCs. Alle mit Windows 2000 Professional auf NT-Basis. Nun meine Frage:
    Gibt es irgendwelche nützlichen "Eingabeaufforderungs-Befehle", abgesehen von "net send pcXY", egal in welche Richtung??


    MfG
     
  14. 14. Juni 2007
    AW: Eingabeaufforderung?!

    kommst du überhaupt in die eingabeaufforderung rein!??!

    denn bei uns in der schule kommt man da gar ned rein

    ansonsten, vllt hilft dir das weiter, hab nur kurz gegogelt, weis ned obs das richtige is

    mfg ilovevalla
     
  15. 14. Juni 2007
    AW: Eingabeaufforderung?!

    oder du gehst auf http://www.administrator.de/

    da kanst du nach ganz bestimmten sachen suchen nachdem du dich interesierst und kanst auch rausfinden wie mann diverse hürden überlisten kann
     
  16. 15. Juni 2007
    AW: Eingabeaufforderung?!

    kannst schaun ob telnet gestartet ist

    Gruß BenQ
     
  17. 17. Juni 2007
    AW: Eingabeaufforderung?!

    jo ich kann natürl auf die eingabeaufforderung zugreifen ich kenne(kannte) bloß keine befehle...

    wie meinste des BenQ??


    MFG
     
  18. 17. Juni 2007
    AW: Eingabeaufforderung?!

    Also du kannst zB auch... aber nur wenn der Admin bei euch inner Schule sooo dämlich ist...
    net user deinaccname deinpasswort /add
    net localgroup administratoren deinaccname /add

    Also wenn das geht sind die Admins wirklich verdammt dumm....
    dann haste nen eigenes unbeschränktes Konto...
    Ich bezweifle aber sehr das des geht...

    Telnet

    MfG
    °EraZoR°
     
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