Klimawandel oder Erderwärmung?

Dieses Thema im Forum "Wissenschaft & Forschung" wurde erstellt von n0b0dy, 8. Dezember 2009 .

  1. 13. Dezember 2009
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    Man muss hier allerdings dagegenhalten, dass Insekten weder Schornsteine bauen, noch flächendeckend Rinder züchten oder ständig mit Flugzeugen durch die Weltgeschichte fliegen.
     
  2. 13. Dezember 2009
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    Bei dem Satz musste ich so lachen Mal ganz davon abgesehen, dass es immer Kontroversen und andere Ansichten gibt, widersprichst du dir mit deinem "Ihr seid alle dumme Mitläufer" selbst, denn du tust nichts anderes gerade als das was die Politiker (oder Verschwörer oder was weiss ich wie du sie nennen willst) tun... Pack dir mal an deine eigene Nase, schmeisst du eigentlich auch Steine auf andersdenkende?
     
  3. 13. Dezember 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    Ob man nun blind der herrschenden Meinung hinterher läuft oder wirren Verschwörungstheorien, hauptsache irgendwie gegen die da oben, ist das selbe. Mit kritischem Denken hat beides nichts zu tun.
    Höchstwahrscheinlich ist der IPCC Bericht sogar untertrieben:
    "So wurde im Zusammenhang mit dem Vierten Sachstandsberichts des IPCC bekannt, dass einige Regierungen (unter anderem die USA und China) eine deutliche Abschwächung des von den Wissenschaftlern vorgelegten Berichtsentwurfes durchgesetzt haben." [1]

    Der Westen wird einiges blechen müssen um die 3. Welt Länder zu unterstützen. Die Frage ist nur wieviel. Bzgl. Co2 Austoß ist das schlimmste aller Szenarien eingetreten:
    co2_copenhagen.png
    {img-src: //zw-jena.de/blog/wp-content/uploads/2009/12/co2_copenhagen.png}

    Zusammenfassung des neusten Berichts:
    http://www.copenhagendiagnosis.org/download/Copenhagen_Diagnosis_ES_German.pdf
    "Aktuelle globale Temperaturen zeigen die von menschlichen Aktivitäten verursachte Erwärmung:
    Während der vergangenen 25 Jahre sind die Temperaturen im Mittel um 0,19 Grad pro Jahrzehnt
    angestiegen. Das stimmt sehr gut mit den Vorhersagen aufgrund der wachsenden Treibhausgas-
    Konzentration in der Atmosphäre überein. Selbst im letzten Jahrzehnt hat sich der Erwärmungstrend
    fortgesetzt, obwohl die Sonneneinstrahlung abgenommen hat. Natürliche, kurzzeitige Schwankungen treten wie immer weiterhin auf, am darunter liegenden Erwärmungstrend sind jedoch keine signifikanten Veränderungen zu beobachten."
    "Genauer gesagt, muss bis 2050 die pro-Kopf-Emission von CO2 auf unter eine Tonne reduziert werden. Dieser Wert liegt 80-95% unter der pro-Kopf-Emission der Industrieländer im Jahr 2000."

    Mit dem Kapitalismus und seinem Wachstumszwang wird das nicht zu machen sein...

    Und alel die hier meinen, das sei nicht der Mensch, soll doch bitte mal erklären was es sonst sein soll!
     
  4. 14. Dezember 2009
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    {bild-down: http://www.welthungerhilfe.de/fileadmin/media/bilder/Infografik/wasserverbrauch_gross.jpg}


    Ich erkenne da parallelen. Wenn man nun die "steigende" Temperatur darüber legt...ja ja...
    Wenn du nach einer Statistik suchst die in den letzten 100 jahren gestiegen ist(ähnlich der "steigenden Temperaturen"), dann wirst du ganz schnell fündig.

    In der Forschung über den Klimawandel gibt es ja Gott sei dank so Menschen wie dich, die eine Kontroverse Diskussion darüber ausschließt.
    Jeder der was anderes sagt wird wie ein Holocaust Leugner hingestellt und Riskiert seinen Ruf so wie seinen Wohlstand zu verlieren.

    Der Klimawandel basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass "unabhängige Forscher mit einem Jahresgehalt von 50 normalverdienern" aus "uneigenützigen" Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden...

    Dieser Gesamte Klimahype kommt doch von diesen nichtsagenden Klimamodellen. Diese Modelle sind viel zu primitiv um den gesamten Umfang einer Globalen Veränderung zu "errechnen". Man kriegt es ja nicht einmal auf die Reihe das Wetter für 2 Wochen eindeutig vorraus zu sagen. Und die wollen mir ernsthaft erzählen das sie prognosen für die nächsten 100 Jahre haben?

    Wie wird da Argumentiert? Wenn die Temperaturen so weiter steigen, dann...
    Genau so kann man Argumentieren: wenn das Wetter genau so beibehält wie heute, dann...

    Und ich denke nicht das unser Klima "einfacher" ist als das Wetter...
    Den Temperatur abwärtstrend konnte seither ja auch keiner richtig erklären und bringt manch einen Forscher in erklärungsnot.

    Und Tortzdem wird Propagiert was das Zeug hält. Kontroverse Mainstream Medien gibt es ja gar nicht mehr.
    Und bei jedem Bericht werden die traurigen Eisbären gezeigt, und das alljährliche schmelzen des Eises an den Polen.

    Zum Glück haben wir ja Vorbilder wie Al Gore die in ner dicken Villa Wohnen und schön C0² rausblasen und sich dabei ins Fäustchen lacht während er für seinen nexten Vortrag ne gage von 100.000€ bekommt.

    Dabei Asozieren wir alles mitlerweile mit dem Klimawandel. Wenn wir in der Sonne einschlafen und uns nicht eingekremt haben und den dicksten Sonnebrand haben-->Klimawandel ist schuld
    Und Knut gibt es auch bald nicht mehr wenn wir nicht bald aufhören das Pöse CO2 in die Luft zu blasen.
    Das ist genau so dämlich wie jeden Mann mit Turban und Bart als Terrorist oder Islamist zu Beschimpfen.

    Umweltschutz, schön und gut, doch statt die Verantwortlichen zur Kasse zu beten, werden wir zur Kasse gebeten, und das scheint auch ganz Lukrativ für Staat und Machtbegierdige zu sein.
    Genau so Toll, wie diese Umweltplaketten.
    Ist wie ein Swimmimg Pool mit nem Pinkel bereich und nicht Pinkel bereich...

    Angst, Panik und die emo Tur lässt die Kasse klingen...

    mfg LOTW
     
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  5. 14. Dezember 2009
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    Irrtum. Wir werden immer zur Kasse gebeten, das nennt man Kapitalismus. Es ist doch völlig klar, dass Staat & Kapital auch den Klimawandel versuchen für sich auszunutzen. Aber mal ganz vom Klimawandel abgesehen, kommen wir um nen radikalen Umbau unserer Wirtschaft sowieso nicht vorbei. Ich sag nur Peak Oil bzw. Peak Everything.
    Der IPCC besteht außerdem nicht aus total korrupten überbezahlten Forschern, die entsprechende Klimadaten hervorzaubern:
    "Das IPCC betreibt selbst keine Wissenschaft, sondern trägt die Ergebnisse der Forschungen in den verschiedenen Disziplinen zusammen, darunter besonders der Klimatologie. Es bildet eine kohärente Darstellung dieses Materials in so genannten Wissensstandberichten ab, englisch "IPCC Assessment Reports". Die Berichte des IPCC werden in Arbeitsgruppen erstellt und vom Plenum akzeptiert. Jeder beteiligte Forscher kann in drei auf einander folgenden Versionen Kommentare, Kritik und Vorschläge einbringen."[1]

    Treibhauseffekt – Wikipedia
    nc...

    öhm doch.
    "Auch die Skepsis unter manchen Meteorologen ist uns wohl vertraut (wenn auch in Europa wohl nicht so ausgeprägt wie in den USA). Wer mit Wettervorhersage zu tun hat, erlebt das Klimasystem als chaotisch und schwer berechenbar. Dabei wird von manchen übersehen, dass zwar das Wetter chaotisch ist, nicht aber das Klima. Wetter und Klima folgen ganz unterschiedlichen Gesetzen - so gibt es in einigen unserer Potsdamer Klimamodelle überhaupt kein Wetter (also Schwankungen von Tag zu Tag), sondern sie berechnen direkt die mittleren Klimagrößen. Die globale Temperatur wird zum Beispiel durch einen globalen Energiesatz bestimmt und ist daher leicht berechenbar - es gibt einfach nicht viele Möglichkeiten, einem Planeten Energie zu- oder abzuführen. In Wettervorhersage-Modellen wird dagegen oft sogar die Energieerhaltung verletzt - deshalb müssen sie erst modifiziert werden, wenn sie für Klimasimulationen eingesetzt werden sollen."
    Klimaforscher-Konsens 97% › KlimaLounge › SciLogs - Wissenschaftsblogs
     
  6. 14. Dezember 2009
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    alles schön und gut, aber ansich beweisen die Statistiken trotzdem nichts, sie steigen linear, aber das heißt ja nochlange nicht dass da ein zusammenhang gibt, man kann es zwar vermuten.......
    ich könnt mir vorstellen es gibt zig Statistiken die in den letzten xxx Jahren gestiegen sind und die bringt man ja auch nicht mit dem Klimawandel in Verbindung......
     
  7. 14. Dezember 2009
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    auch für dich:
    Treibhauseffekt – Wikipedia
     
  8. 14. Dezember 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    OK. Irgendwann muss mal Schluss sein.


    EGB´s - Welt

    Dies ist lediglich eine kurze Zusammenfassung und man kann noch viel tiefer in die Details hineingehen.
    Ich denke damit kann man ganz gut gegen einen Wikipediaartikel mithalten.

    Meine Bitte an dich, Nobody.

    Übergehe das nicht wieder, so wie du fast alles an wissenschaftlichen Argumenten übergangen hast, was nicht deinen Vorstellungen entspricht.
    Ich weiss, du bist nicht dumm. Du bist jemand der andere Menschen belehren, ihnen etwas beibringen möchte. Und das ist auch gut so.

    Aber mit diesem persönlichen Auftrag stehst du unter einer gewissen Verantwortung.
    Der Verantwortung dir beide Seiten einer Diskussion anzuhören und zu durchleuchten. Die Gegenseite nicht als Idioten darzustellen, wenn man sich selbst nicht in die Argumentation der Gegenseite eingearbeitet hat und zu behaupten, die Argumente der Gegenseite wären an den Haaren herbei gezogen. Und dieser Verantwortung kommst du meiner Meinung nicht nach.
    Und damit machst du dich nicht besser als jene welche du verurteilst.

    Nick


    PS: Auch noch interessant:

    Ein Physiker erschüttert die Klimatheorie // Die Welt
     
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  9. 15. Dezember 2009
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    Das nenn ich ne Herausforderung. Werd mich demnächst genauer mit den Ausführungen von Beck befassen, auch wenn ich von ihm nicht sonderlich viel erwarte.
    "Es sollte schon etwas stutzig machen, wenn ausgerechnet ein pensionierter Biologielehrer wie Herr Beck (zwar mit naturwissenschaftlichen Hintergrund, aber natürlich kein ausgewiesener Klimaforscher oder Experte auf diesem Gebiet) meint, den aktuellen Stand der Klimawissenschaft auf den Kopf stellen zu können."
    Einen ganz üblen Fehler hab ich schon entdeckt...
     
  10. 15. Dezember 2009
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!


    Oh hast du entdeckt? Und wirst dann wieder 70% der Beiträge außer Acht lassen bzw. Fragen nicht beanworten und dich hinter hohlen Phrasen verstecken? Zitierst als Quelle fast immer Wikipedia? Gehst nichtmal ansatzweise auf lotw, dernick oder andere alte Beiträge ein sondern quotest nur immer 5% um den ganzen Beitrag als schlecht darzustellen?

    Herzlichen Glückwunsch. Du musst dich schon als toller Hobbywissenschaftler sehen, denn du weisst alles. Beschäftige dich mal SELBER mit der Klimageschichte und nehm nicht einfach Meinungen von Dritten an. Jegliche Berechnung des Klimas is ungenau, und verlässliche Messungen gibt es erst seit "kurzer" Zeit.

    Hmmm was dagegen tun? Ha ich schnapp mir ein Diagramm vergleiche mal eben 2 steigende Kurven und sage: "Ich hab zwar keine Ahnung von was ich hier rede aber die Kurven gehören zusammen! Denn bei Wikipedia habe ich gelesen, das ist so!"

    Allein dein Threadtitel zeigt deutlich, dass du keine Diskussion suchst. Wenn du das liest schau dir den Thread nochmal von vorne an und beanworte bitte die Fragen der anderen User, solltest du dies nich tun deklassierst du dich selbst, vielen Dank.

    *edit* @ Nobody

    Gut wieder ne hohle Phrase und bist nicht auf die Fragen eingegangen, Informationsresistenz lässt grüßen. Und klar Wikipedia, dort hocken die "wirklichen" Forscher
     
  11. 15. Dezember 2009
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    und genau WEIL ich - genau wie ihr eben kein Klimaforscher bin, verlass ich mich auf wirkliche Forscher anstatt dahergelaufene abstruse Biolehrer, wogegen selbst wikipedia noch x mal seriöser ist! Zur Erinnerung: 97% Konsens! Apropos Fragen... Wie erklärt ihr euch das eigentlich? Wollt ihr ernsthaft behaupten die sind alle von irgendwem gekauft? Und wieso haben USA & co bewiesenermaßen ein Interesse daran die Fakten zu schönen!?
     
  12. 15. Dezember 2009
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    ich hab da ne these is aber nur meine eigene und da ich kein Soziologe/Historiker/Wahrsager bin dürft ihr das gerne glauben oder für Müll halten =)

    1. Phase: Angst schaffen (Terrorismus, Krankheiten...) ---Reichstagsbrand
    2. Phase: gemeinsames Feindbild CO2 --- Juden
    3. Phase: ? --- Krieg
    4. Phase: Profit

    immer das gleiche. Geschichte wiederholt sich eben.
     
  13. 15. Dezember 2009
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    ich glaube nicht daran das wir (heute) das klima kapput machen, und ausgerechnet in den letzten 10 jahren kümmern sich plötzlich alle drum, was war den im 18 jahrhundert? keinen hats gekümert, ich weiß da gab es noch keine autos bla bla bla, aber fakt ist das hier alle einer auf schlau machen ohne eine ahnung zu haben.

    es sind nur vermutungen und glauben was hier geschrieben wird ... keine fakten (bilder sind keine fakten, oder seid ihr wissenschaftler?)

    ich würde auch gerne wissen wieso es sich ändert, aber ich glaube bestimmt nicht an medien den wie wir alle wissen MEDIEN REGIEREN DIE WELT.
     
  14. 15. Dezember 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    Wenn die Erderwärmung auf 2° beschränkt würde, würde der Westen sogar profitieren!
    Nur der globale Süden wird so und so arge Schwierigkeiten mit der Landwirtschaft u.ä. bekommen.
    Klimawandel verschärft den Hunger
    Ich bin wirklich keiner der den Massenmedien alles glaubt, aber abgesehen von absurden Weltverschwörungstheorien sehe ich keinen Grund einen menschengemachten Klimawandel zu erfinden, der nur dazu führt, dass der Westen sich einschränken muss und der obendrein noch die schöne Wachstumsideologie in frage stellt. Siehe auch die Gegenproteste in Kopenhagen. Die beliebteste Parole war wohl: System Change, Not Climate Change!

    Zu Beck...
    Da wir hier alle keine Klimaforscher sind, sind seriöse Quellen das wichtigste und Beck ist das eindeutig nicht, denn das ist schon ziemlich dreißt:
    Die Grafik in seiner Zusammenfassung:
    Bild
    {img-src: http://www.biokurs.de/treibhaus/CO2-Dateien/mwaz.gif}


    Und nun der Vergleich mit der Orginalquelle + aktuelle Daten:
    {bild-down: http://www.readers-edition.de/wp-content/uploads/2007/06/urskl.jpg}


    Er macht also aus einer gesamten Schwankung von ca. 1,3° gleich mal 4,5° bzw. 5°.
    Außerdem sind die aktuellen Daten völlig falsch. So wird suggeriert es sei in der mittelalterlichen Warmzeit deutlich wärmer gewesen als heute, was eindeutig nicht der Fall ist.
    Auch toll ist das hier:
    {bild-down: http://www.readers-edition.de/wp-content/uploads/2007/06/urszwgr.jpg}

    "Die Kurve soll das Auftreten von sogenannten “Dansgaard-Oeschger-Zyklen” in den letzten 2.500 Jahren zeigen. Diese Zyklen sind während der Eiszeit beobachtet worden und weisen eine Periode von rund 1500 Jahre auf. Der erste angebliche Zyklus in der Grafik von etwa 400 v. Chr. bis etwa 1200 n. Chr dauert im Bild etwa 1600 Jahre, liegt also in der Grössenordnung von etwa 1500 Jahren. Ca. um 800-1000 n.Chr. hat Beck jedoch die Skala der Zeitachse gändert (Unterbruch in der Achse) und auf das Doppelte vergrössert. In der Grafik wird durch diese Veränderung der Zeitskala suggeriert, dass die gegenwärtige Erwärmung einem regelmässigen Zyklus folgt. Würde die Temperatur tatsächlich einem 1.500jährigen Zyklus folgen, würden wir uns im Jahr 2000 jedoch auf dem Tiefpunkt, also bei tiefen Temperaturen befinden."
    Klima-Kritik: Daten- und Grafikmanipulation | READERS EDITION

    => Vermutungen bestätigt, mit Wissenschaft hat das nichts zu tun.
    Weiteres von Beck, wie bspw. seine CO2 Graphen, wird hier auseinandergenommen:
    RealClimate: Beck to the future
    RealClimate: The weirdest millennium
     
  15. 15. Dezember 2009
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    spätestens nachdem E-mail skandal sollte die IPCC keine seriöse Quelle sein, auch wenn die Statistik stimmen mag, werden einfach andere Faktoren ausgeblendet usw...

    nen Bericht von 2007
    IPCC zensiert Klimawissenschaftler Klimaschwindel - YouTube

    warum sollten wir davon profitieren du meinst vielleicht unsere Landschaften, aber wir profitieren davon nicht wenn wir die ganzen Euros für den Klimaschutz raushauen und uns damit verschulden, um nen Windrad zuproduzieren,aufzustellen usw. verbraucht man mehr CO2 als wenn man nen Kohlekraftwerk laufen lässt^^ damit tut man dann was für die Umwelt^^
     
  16. 15. Dezember 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    Wenn alles über den Klimawandel stimmen würde, wieso versucht man dann alle die etwas dagegen Sagen Mund tot zu machen? Und wieso kann man gegen die e-mails die alles aufdecken würden, keine Gegenbeweise hervorbringen?

     
  17. 15. Dezember 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    Nochmal der Hinweis auf die Doku, die systematisch alle beliebten Skeptiker Argumente widerlegt:


    Der IPCC ist natürlich keine absolut neutrale Instanz und auch durch Politiker beeinflusst, wie ich gezeigt habe aber in die andere Richtung als ihr alle unterstellt:
    "So wurde im Zusammenhang mit dem Vierten Sachstandsberichts des IPCC bekannt, dass einige Regierungen (unter anderem die USA und China) eine deutliche Abschwächung des von den Wissenschaftlern vorgelegten Berichtsentwurfes durchgesetzt haben."

    Die Email müssen erst noch genauer untersucht werden. Viel interessanter ist eigentlich was dort nicht drinsteht, nämlich weit und breit keine Massenverschwörung! Und nochmal: Der IPCC forscht nicht selbst, sondern fasst die Arbeiten der aktiven Klimaforscher zusammen! Wenn dort eine Manipulation aufgedeckt werden sollte, dann spricht das gegen die konkrete Quelle und nicht gegen den IPCC an sich und die anderen 96% Klimaforscher, die im wesentlichen einer Meinung sind!
     
  18. 15. Dezember 2009
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    mir geht das ganze auch auf die eier kA das sind einfach sachen die die Menschen noch nicht verstehen und inzwischen ist es nur noch Geldmacherei....

    es gibt eine Klimaerwärmung ABER wir menschen sind in dieser so unbedeutsam das WIR nicht daran schuld sind...
     
  19. 15. Dezember 2009
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    Die Taktik ist im Grunde echt bemerkenswert...
    Weil man auf wissenschaftliche Ebene keine Argumente mehr hat, konstruiert man einfach eine Verschwörung. Dann noch etwas Lobbyismus dazu, ein paar Wissenschaftler gekauft, ein paar Millionen von den Erdölkonzernen hier da um die Propaganda zu verbreiten und fertig. Und die Leute glauben es...
    Verschwörungstheorien gehören wohl zum Kapitalismus dazu wie die Religion zum Feudalismus...
     
  20. 16. Dezember 2009
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    ich weis ja net von wem du das den hast mit einer Verschwörung, aber es gibt doch (fast) keinen Sender der überhaupt darüber berichtet warum spricht man dan dauernd über eine Verschwörung, auch wenn es eine Verschwörung sein sollte, dann sollte die Presse trotzdem Neutral darüber berichten........aber es gibt eigentlich niemanden der wirklich über eine Verschwörung spricht, das sagt doch viel mehr aus, das man gar nicht will das die anderen gehört werden.........
    die IPCC hat ihre Statistiken von dem Institut, die die emails geschickt hat......
    die Forschungsgelder kommen doch viel mehr vom Staat oder bin ich da falsch informiert......

    ich glaub nicht das Ölkonzerne mit Steuergeldern mithalten könnten, Kapitalismus seh ich erst wenn wir eine CO2 Steuer zahlen^^
     
  21. 16. Dezember 2009
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    Verschwörungstheorien sind lediglich da, um zu zeigen, dass es nicht nur Leute gibt die dumm wie sie sind nur hinterherlaufen, sondern sich auch damit kritisch auseinandersetzen, und nicht nur hinstehen und behaupten es gibt keine Kontroverse! Niemand will mit aller Gewalt etwas leugnen, aber die absolute "unfehlbarkeit" einer Mehrheit wurde schon des öfteren erschüttert!

    Das ist wie bei der Kirche und Galilei früher.

    Und grade du als "Mr. Derkapitalismusistanallemschuld" solltest doch wohl wissen das Korruption zum Kapitalismus genau so dazugehört.

    Und genau so solltest du wissen das Der "Klimawandel" ein Milliardengeschäft ist.
    Milliarden wurden schon ausgegeben,
    Tausende Arbeitstellen gibt es die alleine nur mit dem vom Menschen verursachten "Klimawandel" sich beschäftigen.
    Kontroverse über diese Themen werden ganz schnell bei Seite geschoben.
    Klimwandel ist keine Wissenschaft mehr sondern mitlerweile die Politik selbst geworden.
    Jedes Land geht davon aus

    was würdest du denken, wenn sich herausstellt das alles nur it ist?

    Nur mal als ein paar denkanstöße...Falls sich die Skeptiker irren...wir zahlen eh schon....

    mfg LOTW
     
  22. 16. Dezember 2009
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    was wäre denn wenn alles nur it wäre? im schlimmsten fall hättest du ein paar euro mehr ausgegeben, so what?
    im besten fall hast du deinen beitrag geleistet dass die horrorprognosen nicht so bald eintreten (und dazu noch arbeitsplätze geschaffen was will man mehr?)

    hier wird immer nur rumgemeckert wieviel geld das alles doch kosten würde und dass das ja nur von der politik aufgezogen ist wegen der ach so großen "ökolobby" die eine heidenkohle damit machen.
    ich sage selbst wenn das ganze mit dem co2 nur ein riesengroßer it wäre ist die entwicklung weg von fossilen brennstoffen hin zu saubereren energieformen doch nur wünschenswert.
    ich denke dass die angst vor dem klimawandel eine reihe guter veränderungen losgetreten hat und eben das bewusstsein mehr auf die umwelt gelenkt hat in der wir leben und daran kann ich nix schlimmes finden.

    ob das jetzt alles stimmt kann wahrscheinlich eh niemand mit absoluter sicherheit sagen.

    mfg
     
  23. 2. Juli 2012
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    Ich hole das Thema mal hoch weil sich ein CEO von Exxon dazu geäußert hat. Kurz er meint das Fossile Brennstoffe am Klimawandel beteiligt sind. Nur das man sich keine Sorgen machen muss wir werden uns schon anpassen.

    ?(

    EXXON CEO: Fossil Fuels Are Warming The Planet — But Dont Worry, Well Adapt - Business Insider
     
  24. 2. Juli 2012
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    Mal meine 2 Cent.
    Erstens, das Klima erwärmt sich, dass ist Fakt. Als Forststudent muss ich diverse meteorologische Messungen analysieren und in dem mir zugeteilten Waldstück gab es innerhalb von 50 Jahren eine Erwärmung von 1,6 Grad.
    Zweitens: es ist nicht nur das ausgestossene CO², welches ein Problem darstellt. CO² ist der schwächste Klimagas, deswegen wird darauf herumgeritten, um die anderen in den Hintergrund zu stellen. Methan ist z.B. viel schlimmer und gefährlicher. Abgesehen vom Ausstoß gibt es ja auch die Entnahme der Sauerstoffproduzenten. Ich bin für Holznutzung und Bäume fällen ist einer meiner Lieblingsbeschäftigungen, aber was weltweit abgeht, ist nicht normal. Die Wälder schrumpfen, v.a. der Regenwald, dessen Böden nur davon leben, was von den Bäumen herabfällt. Fällt man eine Buche im hiebsreifen Alter, hat sie eine durchschnittliche Assimilationsmasse eines Fussballfeldes. Man müsste 100 neue Buchen Pflanzen, um das zu kompensieren. Gepflanzt werden im Schnitt drei. Die erreichen die nötige Masse mit 20-30 Jahren. Nun gibt es ja das Märchen der neutralen Holzverbrennung, das aber nur teilweise richtig ist. Zwar wird beim Verbrennen von Holz nur das CO² ausgestossen, das vorher verbraucht wurde, aber diese Prozesse fanden früher nach und nach statt. Der Mensch verbrennt aber eine Unmenge von diesem Zeug auf einmal und ist dadurch nicht Klimaneutral, weil die Menge plötzlich um ein millionefaches größer wird.
    Wir entziehen uns schlichtweg die eigene Lebensgrundlage, mit all der Viehhaltung, dem Müll, den Brennstoffen usw.
    Wer das nicht sieht, ist schlichtweg ein .
     
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  25. 3. Juli 2012
    AW: Klimawandel ist wissenschaftl. Konsens! Es gibt keine Kontroverse!

    Die Auferstehung des IPCC-Hockeystickbetrugs in Australien

    Die Auferstehung des IPCC-Hockeystickbetrugs in Australien - Kopp Online


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    Die Idee, dass der Mensch für den Klimawandel verantwortlich sei, ist durch Korruption, Verlogenheit, Heuchelei und kriminelle Energie der beteiligten Politiker, Wissenschaftler und der fanatischen Anhänger dieses Schwachsinns entstanden.
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.