#1 7. Dezember 2011 Entnommen aus der Kolumne "Christliche Mystik - Jenseits des Nihilismus" auf KeinVerlag. Quelle. Autor. Ich las es gerade und fand es einfach mitteilenswert. Wer lesen kann, der lese. Viel Vergnügen und einen schönen Nachmittag, möge er trockener sein als hier.
#2 7. Dezember 2011 AW: Alle Finde ich im Ganzen sehr interessant. Alle gibt es nicht. Da hat er recht. Die Verallgemeinerung ist zu weit verallgemeinert, und schon haben wir das nächste Konstrukt. Die Allgemeinheit. Ich denke aber, das "alle" das Synonym für die rechtschaffene Gesellschaft darstellt. Dann würde es wieder passen. Interessant ist also für mich, worunter definiert man "alle" ist "alle" wirklich alle? Wenn man sagt "alle" machen es so, meint man wirklich "alle" oder eben nur die rechtschaffende Gesellschaft der billig und gerecht denkenden... Ein schöner Artikel, der zum Nachdenken anregt.