Harvard Studie zu Fluorid

bushido · 27. August 2012

Impact of Fluoride on Neurological Development in Children

For years health experts have been unable to agree on whether fluoride in the drinking water may be toxic to the developing human brain. Extremely high levels of fluoride are known to cause neurotoxicity in adults, and negative impacts on memory and learning have been reported in rodent studies, but little is known about the substance's impact on children's neurodevelopment. In a meta-analysis, researchers from Harvard School of Public Health (HSPH) and China Medical University in Shenyang for the first time combined 27 studies and found strong indications that fluoride may adversely affect cognitive development in children. Based on the findings, the authors say that this risk should not be ignored, and that more research on fluoride's impact on the developing brain is warranted.

The study was published online in Environmental Health Perspectives on July 20, 2012.

The researchers conducted a systematic review of studies, almost all of which are from China where risks from fluoride are well-established. Fluoride is a naturally occurring substance in groundwater, and exposures to the chemical are increased in some parts of China. Virtually no human studies in this field have been conducted in the U.S., said lead author Anna Choi, research scientist in the Department of Environmental Health at HSPH.

Even though many of the studies on children in China differed in many ways or were incomplete, the authors consider the data compilation and joint analysis an important first step in evaluating the potential risk. "For the first time we have been able to do a comprehensive meta-analysis that has the potential for helping us plan better studies. We want to make sure that cognitive development is considered as a possible target for fluoride toxicity," Choi said.

Choi and senior author Philippe Grandjean, adjunct professor of environmental health at HSPH, and their colleagues collated the epidemiological studies of children exposed to fluoride from drinking water. The China National Knowledge Infrastructure database also was included to locate studies published in Chinese journals. They then analyzed possible associations with IQ measures in more than 8,000 children of school age; all but one study suggested that high fluoride content in water may negatively affect cognitive development.

The average loss was only half of one IQ point, but some studies suggested that even slightly increased fluoride exposure could be toxic to the brain. Thus, children in high-fluoride areas had significantly lower IQ scores than those who lived in low-fluoride areas. The children studied were up to 14 years of age, but the investigators speculate that any toxic effect on brain development may have happened earlier, and that the brain may not be fully capable of compensating for the toxicity.

"Fluoride seems to fit in with lead, mercury, and other poisons that cause chemical brain drain," Grandjean says. "The effect of each toxicant may seem small, but the combined damage on a population scale can be serious, especially because the brain power of the next generation is crucial to all of us."

Quelle: Harvard Public School of Health

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Eine VT scheint langsam zur bitteren Realität zu werden. Für die Gefahr, die durch die Fluoridierung von (Grund)Wasser, insbesondere auf das Gehirn ausgeht, liegt jetzt, veröffentlicht in einem Regierungsfachblatt, der Nachweis vor.

Hier ein MarketWatch Artikel zur Studie:

Harvard Study Finds Fluoride Lowers IQ - Published in Federal Gov't Journal

MarketWatch.com

Ein paar generelle Infos zu Fluorid:

Fluorid ist ein Abfallprodukt der Dünger- und Aluminiumindustrie und gehört auch zu Teil II der Gifte des britischen Gift-Gesetzes von 1972 (UK Poisons Act 1972). Darüber hinaus gehört Fluorid zu den grundlegenden Bestandteilen von PROZAC (Fluoxetin) und dem Nervengas Sarin (Methylfluorphosphonsäureisopropylester). Der United States Air Force Major George R. Jordan bezeugte vor dem Komitee für UN-amerikanische Aktivitäten des US-Kongresses in den 50ern, dass in seiner Position als U.S.-Sowjet-Verbindungsoffizier, die Sowjets offen zugaben ,,Fluorid in der Wasserversorgung der Konzentrationslager zu nutzen, um die Gefängnisinsassen dumm, gefügig und unterwürfig zu machen." Schon in den Konzentrationslagern der Nazis trat Fluorid erstmals auf, indem sie das Trinkwasser fluoridierten. Die Gestapo hatte wenig Bedenken über die der Fluoridierung zugesprochenen Wirkungen auf die Zähne von Kindern; der vorgebliche Grund für die Massenmedikation des Wassers mit Natriumfluorid war die Menschen zu sterilisieren und die Bevölkerung in den Konzentrationslagern zur ruhigen Unterwerfung zu zwingen (Ref.: ,,The Crime and Punishment of I.G. Farben" v. Joesph Borkin).

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http://current.com/community/90543303_fluoride-used-by-nazis-to-sterilize-inmates-and-make-them-docile.htm

Fluoride - The Lunatic Drug

http://www.foxnews.com/health/2011/02/22/epa-reverses-fluoride/#ixzz22e0qqDCO

Für die Leute die sich für Zahnpasta ohne Fluorid interessieren, es gibt Alternativen:

Die Marke Ajona und die Classic Zahnpasta von Sensodyne enthalten kein Fluorid.

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phraser · 27. August 2012

AW: Harvard Studie zu Fluorid

Einfach nur eine überzogene Überschrift - hast du dir die Hardvard-Seite mal angeschaut?

Hier steht eindeutig, der Autor sagt, die Risiken sollten nicht ignoriert werden und weitere Nachforschungen angestellt werden.

Wieso muss der "Kopp-Verlag" genauso polarisieren, wie die Bild-Zeitung?
Das macht niemanden wirklich seriöser, sondern lässt mich nur noch weniger glauben, was sonst so dort publiziert wird!

Skelletor · 27. August 2012

AW: Harvard Studie zu Fluorid

Wollte gerade sagen... Ich bin schon immer mistrauisch bei News-Articles über wissenschaftliche Studien. Da wird meist ein kleiner Satz herausgepickt und ne ganze Story herumgebaut und die wissenschaftliche Essenz und angestrebte Neutralität, die die Arbeit ausmacht, wird außenvor gelassen.

bushido · 27. August 2012

AW: Harvard Studie zu Fluorid

Natürlich sind weitere Forschungen notwendig. Und? Das negiert nicht die Ergebnisse der Studie, die Geschichte und die restlichen Fakten.

Der Kopp Verlag übersetzt nur, aber das merken die Wenigsten, weil sie sich eben nicht damit auseinandersetzen.

phraser · 27. August 2012

AW: Harvard Studie zu Fluorid

Wie ich an meinem Zitat gezeigt habe, wird hier nicht einfach nur übersetzt, sondern eindeutig mit provokativen Überschriften versucht, die Leute zu täuschen.
Deshalb kann ich für mich diese Seite nicht als Quelle akzeptieren - wenn die Übersetzung richtig wäre stünde hier nicht Fluorid "macht" dumm, sondern eher Impact of Fluoride on Neurological Development in Children - "Einfluss der Fluoride auf Neurologische Entwicklung von Kindern"! Natürlich ist dem Autor immer ein gewisser Spielraum, aber dieser hier wird einfach nur überstrapaziert und ich verstehe nicht, wie man so verbissen seine "Quellen" verteidigen kann. Gestehs dir doch einfach mal ein

bushido · 27. August 2012

AW: Harvard Studie zu Fluorid

Original: Natural News

Übersetzung: Kopp Verlag

Tut mir leid, die Übersetzung ist korrekt.

Ich verstehe nicht, wie man sich ständig an Quellen festbeißen muß, wenn man scheinbar keine Argumente zum eigentlichen Thema hat. Natürlich ist der Artikel subjektiv. Das unterscheidet ihn aber nicht von Mainstreamquellen und die habe ich exakt aus dem Grund in meinem OP angeführt. Wir können uns jetzt hier also auf das Diskreditieren der Quelle beschränken (was unweigerlich zu einer offtopic Diskussion führt) oder über das Thema Fluorid diskutieren.

phraser · 27. August 2012

AW: Harvard Studie zu Fluorid

Dass ich "Natural News" nicht für voll nehme, wirst du mir wohl sicher nachsehen - ich habe mir nämlich direkt auf der Harvard Seite den Artikel durchgelesen!

Ja, eine Übersetzung eines genauso provokanten Textes, der Unterschiede zum Original-Harvard-Artikel aufweist.

Ich möchte gar nicht über ein Thema argumentieren, dass mir und anderen Nutzern des Forums Tatsachen vorgaukelt, die es gar nicht gibt! Meine Argumente kommen dann, wenn wir die Frage nach der Richtigkeit und der Verlässlichkeit des von dir geposteten Artikels geklärt haben und das haben wir nicht. Und das gehört genauso zum Thema, wie die direkte Diskussion über Fluorid!

bushido · 27. August 2012

AW: Harvard Studie zu Fluorid

Das alleine müßte eine sofortige Einstellung jeglicher Verwendung von Fluorid nach sich ziehen und das stammt aus der Harvard Studie, nicht von Natural News oder Kopp Verlag.

In den USA wird das Zeug ins Grundwasser gemischt ohne, daß es dazu Studien gibt, die die Unbedenklichkeit für den Menschen nachweisen. Auch das entspringt der Harvard Studie und auch das müßte zu einer sofortigen Einstellung der Verwendung von Fluorid führen.

Und auch das ist ein Ergebnis der Studie.

In Verbindung mit der Geschichte von Fluorid ist die Verwendung nicht nur gefährlich, sondern kriminell.

P.S.: Ich werde den Artikel gegen den Harvard Studie austauschen. Vielleicht beruhigt das die Gemüter.

m00pd00p · 27. August 2012

AW: Harvard Studie zu Fluorid

Kannst du das genauer erläutern? Es wird doch schon länger vermutet, dass Flourid schädlich sein kann, aber welche "Verschwörungstheorie" wird damit zur Realität?

// Zu NaturalNews:

"[..] Truth Publishing International, LTD. has full ownership of and takes sole responsibility for all content. Truth Publishing sells no health or nutritional products and earns no money from health product manufacturers or promoters. [..]"

About those self-proclaimed internet health gurus

Der Kopp-Verlag sollte sich schon überlegen, was er da übersetzt.

Zur Schädlichkeit gibt es wohl einige Studien, die sicher nicht einfach als VT abgetan wurden/werden. Die aktuellste hast du gerade selbst gepostet. Das mit dem freien Willen ist eine ganz andere Sache. Der genaue Effekt auf das Gehirn wurde wohl nicht untersucht. Man hat nur festgestellt, dass der IQ sinkt. Dass mehr Dummheit zu weniger freien, abhängigeren Individuen führt, wäre vielleicht eher ein Diskussionsansatz.

Das ist einfach nicht richtig, so wie du das schilderst.

bushido · 27. August 2012

AW: Harvard Studie zu Fluorid

Das ist richtig, und dennoch wurde und wird der Vorwurf Fluorid wäre schädlich und würde den freien Willen ausschalten als VT abgetan.

In Südafrika wird tonnenweise Fluorid dem Grund- und Trinkwasser beigemischt.

In Belgien wurde die Verwendung von Fluorid und der Vertrieb von Produkten, die Fluorid enthalten, ausdrücklich verboten.

Belgium To Ban Fluoride Tablets, Gum, But Not Toothpaste

In Deutschland wird, so weit mir bekannt ist, kein Fluorid dem Grundwasser beigemischt, bei Trinkwasser, gibt es sicherlich Firmen, die dies betreiben.

raid-rush · 27. August 2012

AW: Harvard Studie zu Fluorid

Heutzutage braucht man darauf kaum mehr zu achten, da viele Lebensmittel schon Fluoridiert sind zB. Speisesalz.

Fluorid ist wie alle anderen Substanzen in bestimmten Überdosen giftig, allerdings müsste man dafür schon die Zahnpaste KG weise vertilgen.

Die genaue Auswirkung durch eine Fluoridierung ist aber nach wie vor unklar, wie bei so vielen chemischen Stoffen die uns im Alltag begegnen.

Weit schlimmer sind hier die Anteile an Kunststoffen in Lebensmitteln und Trinkwasser... weil die machen nachweislich Impotent.

Auf Wikipdedia kann man auch die Wichtigkeit von Flourid nachlesen und entsprechende versuche zeigen, dass Karies verstärkt auftritt wenn die Zähne nicht geschützt sind.

Der effekt von Flouridierung ist erstaunlich, würde wohl beim heutigen Zuckerkonsum ohne Flouridierung viele unter Kariesbefall leiden.

In Deutschland ist die durchschnittliche aufnahme von Flouriden (0,4-0,5 mg pro Tag) deutlich geringer als zb in USA, etwa um die hälfte und das von Experten genannte Limit wird damit nicht annährend erreicht.

Zufuhrempfehlung für eine Kariesprophylaxe liegen bei 3,1 mg bis 3,8 mg pro Tag.

Wer sich entsprechend ernährt und Zucker lastige Nahrung vermeidet kommt durchaus mit weniger aus. Ebenfalls sollte Säuglingsnahrung weniger enthalten, da diese gar keine Zähne haben und somit die Flouridierung unsinnig ist.

Fazit: Angst braucht man absolut keine haben, es gibt ca. 100 andere Stoffe denen wir täglich ausgesetzt sind die 1000 mal gefährlicher sind.

Double-X · 27. August 2012

AW: Harvard Studie zu Fluorid

tjaahaa das hast du wohl so gedacht!
es werden gleich 100 argumente dagegen geführt, warum du so falsch liegst und warum die illuminaten versuchen die menschen dumm zu machen um die ufos vom elften september nicht aufzudecken!

bin der gleichen meinung wie raid, es gibt mit sicherheit viele andere stoffe, die viel giftiger sind und uns noch dümmer machen. habe mehr angst vor der chipspackung für 50 cent, aus welcher schon die fettspritzer und geschmacksverstärker beim aufmachen rausfliegen...
außerdem könnten wir dem ganzen ja mit bildung, lernen, studieren usw entgegenwirken

Banga · 27. August 2012

AW: Harvard Studie zu Fluorid

Also "Verschwörungstheorie" halte ich für überzogen, wenn ich mir überlege das damals in der Berufsschule schon Leute davon erzählt haben das Fluorid ungesund ist und trotzdem in Zahnpasta/Trinkwasser sowie auch abgefülltem Mineralwasser etc. enthalten ist (das waren damals andere Schüler, keine Lehrer).

Wenn man sich z.B mal die Etiketten der großen Getränkehersteller anschaut (z.B Coca-Cola und somit auch die Marke Römerquelle (Mineralwasser etc.)), dann sieht man direkt was da so im Wasser schwimmt, es wird nichtmal zum Geheimniss gemacht, Fluorid ist fast überall drinnen.

Welchen nutzen hat es? Ich meine wieso ist es drinnen? Irgendeinen Grund muss es ja haben, oder?

Würd mein Wasser und meine Zahnpasta natürlich gerne ohne dieses Zeug konsumieren, danke für den Tipp mit der Zahnpasta, werde mich beim nächsten Kauf danach umsehen.

raid-rush · 27. August 2012

AW: Harvard Studie zu Fluorid

Ich wollte damit jetzt nicht sagen das das Thema "unwichtig" ist, sondern nur sagen das man keine übertriebene Angst deshalb haben sollte bzw verbreiten sollte.

Die Information aus der Studie ist nach wie vor interessant und auch die möglichen Entdeckungen und damit verbundenen Wirkungen sind durchaus zu beachten.

Allerdings ist es eben so, dass man die Mengen die im versuch konsumiert wurden vom normalem Durchschnittswert unterscheiden muss. Deshalb kann man so eine Studie auch nicht reproduzieren im Alltag der Menschen.

In der Studie wurde höher dosiertes Flouride im Wasser von Kindern konsumiert und der Effekt ist kaum reproduzierbar, da die durchschnittlichen IQ-Werte nicht mal einen halben IQ-Punkt ausmachten.

Ich kann mir vorstellen das auch Fluorid gerade bei Kindern die im Wachstum sind, eine bestimmte Wirkung haben kann, wenn sie deutlich höher dosiert sind als normal.

Generell sollten Eltern darauf achten, dass die Kinder nicht so viel Süßkram essen, dann ist eine extra Kariesprophylaxe wohl nicht nötig.

Erwachsene deren Gehirn nicht mehr in der Entwicklungsphase ist, haben damit sowiso keine Probleme.

Die Menge macht das Gift.

bushido · 27. August 2012

AW: Harvard Studie zu Fluorid

Einverstanden.

Stimmt, da hast du Recht.

Wer hat diese Obergrenzen vergeben und welche Tests wurden durchgeführt?

Aber schauen wir doch mal an, was Wikipedia zu Fluorid schreibt:

Fluoride – Wikipedia

Die neueren Forschungen zu dem Thema werden dort ebenfalls überhaupt nicht berücksichtigt, auch nicht im Wikipedia Artikel zu Fluoridierung. Offensichtlich sind auch die kleineren Mengen schon gefährlich. Die Fluoridierung von Grund- und Tinkwasser, sowie der Konsum von "Fluoridprodukten" ist dementsprechend aus meiner Sicht zu vermeiden.

Offensichtlich enthalten auch deutsche Mineralwässer Fluorid.

Fluoridgehalt im Trinkwasser

http://www.agz-rnk.de/agz/download/3/Fluoridgehalt_in_Mineralwasser.pdf

Zur Fluoridhistorie, aus einem Gespräch mit dem Gesundheitsministerium

Als ich schließlich selbst beim Gesundheitsministerium anrief um von dort eine Stellungnahme zu erhalten, wurde ich mit einer Dame verbunden, die mir sagte, es gäbe keinerlei Hinweis auf einen Zusammenhang zwischen Fluoriden und Krebs, und ich solle doch mal überlegen, wieviel Gutes Fluorid für die Zähne tut. Von einer "unnötigen Verunsicherung" war die Rede (wie so oft, wenn Zweifel an ärztlichen Interventionen aufgeworfen werden). Dann erzählte sie mir, daß sie selbst die Fluoridtabletten 1969 hier eingeführt hat. Nein, natürlich würden die Fluoridemissionen der Stahlindustrie nicht kontrolliert, denn "die emittieren kein Fluorid." Und bisher gäbe es auch keinen Anlaß, Lebensmittel auf ihren Gehalt an Fluorid zu untersuchen (selbst angesichts des Umstands, daß Fluoride früher illegal als Konservierungsmittel zugesetzt wurden, oder heute noch als Pestizide eingesetzt werden). Dafür gäbe es auch keine zuverlässigen Methoden. Wie beruhigend. Also werden Fluoridtabletten blindlings ausgeteilt, ohne daß man weiß, wieviel Fluorid bereits aus anderen (natürlichen oder künstlich geschaffenen) Quellen zur Gesamtbelastung der Kinder (und Erwachsenen) beiträgt. Auf meinen Einwand, daß auch hierzulande viele Mineralwässer Fluorid (F-) in größeren Mengen enthalten und deshalb auch schon zu Knochenschäden führten, kam nur die Antwort, dass Kinder in der Regel kein oder sehr wenig Mineralwasser trinken.

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Fluor und Fluoride : Persönliche Erfahrungen

Es geht mir nicht darum Angst und Panik zu verbreiten, sondern um Aufklärung.

Vollkommen richtig, allerdings ist deine doch ziemlich unsachliche Einleitung deines Posts dazu weniger geeignet.

Gern geschehen.

Die Ajona Packungen sind relativ klein, davon musst du dich aber nicht erschrecken lassen, du brauchst auch nur eine sehr kleine Menge der Zahnpasta pro Zahnreinigung.

eBBeL · 27. August 2012

AW: Harvard Studie zu Fluorid

Ich weiß nicht, was das in irgendeiner Art und Weise mit einer Verschwörungstheorie in Verbindung bringen soll? Kann mich da jemand aufklären? Wenn etwas dahinter steckt, dann wohl eher die grenzenlose Geilheit nach Geld und die damit einhergehende Skrupellosigkeit. Siehe Thema Aspartam.

Danke auch von mir. Werde mir meine Zahnpasta mal anschauen und ggf. auf Sensodyne umsteigen. Habe gerade das Etikett von meinem Mineralwasser angeschaut und war beruhigt. Kein Flourid. *puh*

raid-rush · 27. August 2012

AW: Harvard Studie zu Fluorid

Wie gesagt die Menge macht das Gift, und viel bedenklicher sind Nitrat und Nitrit so wie Uran im Mineralwasser.

Es wurden zahlreiche Studien zu Fluorid gemacht, kann man auch im Artikel nachlesen, aber bisher wurden keine großen Effekte festgestellt.

Als natürliche Dosis kann man die Durchschnittswerte im Grundwasser bzw Mineralwasser nehmen.
Mineralien sind ein natürlicher Bestandteil und damit unbedenklich.

So lange niemand täglich Zahnpasta frühstückt ist das nicht viel schädlicher als 10 Minuten in die direkte Sonne oder in anderen Ländern Leitungswasser trinken (wenn das Wasser nach Chlor riecht, damit es Keimfrei bleibt).

Im Vergleich zu den Zusatzstoffen in Lebensmitteln, die es im Supermarkt gibt, ist die Flouridierung dagegen ein wirklich gesunder Leckerbissen.

Da solltet Ihr keine Bananen mehr essen, denn die sind weit aus bedenklicher.

bushido · 27. August 2012

AW: Harvard Studie zu Fluorid

Das beruht wohl hauptsächlich auf der Behauptung Fluorid würde den freien Willen ausschalten bzw. die Bevölkerung würde dadurch langsam aber sicher verblöden (bewusst dumm gehalten), etwas was man ja durchaus bei großen Teilen beobachten kann . Ob das jetzt explizit auf das Fluorid zurückzuführen ist, das weiß ich nicht. Ich glaube eher, daß da eine ganze Reihe von Stoffen eine Rolle spielen (Aspartam, Glutamat usw.).

Gern geschehen.

raid-rush · 27. August 2012

AW: Harvard Studie zu Fluorid

Da wirst du dich wundern, weil die Deklaration von Fluorid erst ab 1,5mg nötig ist... abgesehen davon müssen sowieso viele Stoffe gar nicht angegeben werden.
Die Meisten Mineralwässer enthalten deutlich unter 1,5mg.

Teilweise enthalten Mineralwässer auch Süßstoffe und sogar Alkohol.

Abgesehen davon darf man Fluorid und Fluoridverbindungen nicht verwechseln, weil Florid garnicht in der Zahnpasta vorkommt sondern als Floridverbindung... die Wirkungen sind ebenfalls völlig anders.

Wichtiger ist es auf den Natrium Gehalt zu achten, denn der muss angegeben sein.

Thema Florid ist also ein ziemlicher Hype der auf fehlerhafter Interpretation beruht. Das Thema kommt immer mal wieder und ist leider auch beliebt bei Verschwörungstheoretikern.

eax · 27. August 2012

AW: Harvard Studie zu Fluorid

Musste ich spontan daran denken, auch wenn Flurid nicht vorkommt

Fuselmeister · 27. August 2012

AW: Harvard Studie zu Fluorid

Das stimmt. Größere Sorgen sollte man sich über die Hormonversäuchung vom Trinkwasser machen, die z.B. durch die Anti-Baby-Pille oder anderen Präparaten von statten geht.

eBBeL · 27. August 2012

AW: Harvard Studie zu Fluorid

Da glaube ich fast, dass unser Fernsehen mehr Auswirkungen hat.
Vielleicht bewirken diese Stoffe in Kombination mit der Bildwiederholfrequenz auf RTL/SAT1/Pro7 & Co. ja einen Gehirnzellen zerstörenden Effekt?

Dennoch finde ich diese ganzen Stoffe und wie etwas ab welcher Konzentration auf Produkten vermerkt werden muss, einfach nur noch verwirrend und erschreckend. Wie will man sich denn heutzutage komplett frei von diesen Stoffen ernähren? Muss ich mein Brunnenwasser saufen oder mir ne eigene Quelle in den Berg dübeln?

chrisTucker · 27. August 2012

AW: Harvard Studie zu Fluorid

Wenn wir schon dabei sind, dass in lebensmittel "dummheitsförderdne" mittel mit dabei sind. warum beziehen wir uns nicht erstmal auf die geschmacksverstärker bzw konservierungsstoffe??? Diese fördern nämlich die Demenz im alter ERHEBLICH und töten mit der zeit so gut wie all deine geschmacksnerven. irgendwann schmeckt dir einfach nichts mehr wenn keine konservierungsstoffe vorhanden sind!?!?!? was glaubt ihr wieso es tausende von menschen gibt die einfach so bock auf mcdonalds/subway und co. haben? anstatt sich etwas schönes zu essen zu machen kaufen sie sich lieber den schrott ! !!

was ich sagen will ist: der ganze dosen fraß und die "packal" suppn gehören sind doch nur noch gift. baah

rockenderzwerg8 · 27. August 2012

AW: Harvard Studie zu Fluorid

Ich bin Koch, und kenne mich ein kleines bisschen aus mit den Zusatzstoffen, lasst die Finger von allen Knorr- und Maggiprodukten mit Natriumglutamat oder ähnlichen Stoffen (Geschmacksverstärker), Vorsicht: Hefextrakt besteht meistens aus folgenden Geschmacksverstärkern: Glutamat, Guanylat und Inosinat und ist nur ein Versuch die Kunden zu täuschen!

kauft kein normales Salz (ich vernwende natürliches, unbehandeltes "Ursalz", ohne Jod, Flourid, oder Bleichmitteln etc),

verwendet, Honig, Dextrose, natürliches Xylit oder Stevia und kein Aspartham oder ähnliche Süßungsmittel (sehr schädlich, in fast allen Kaugummis und "Light" Getränken, in manchen Fruchtsäften und einigen "billig" Limonaden und reduziert normalen Zucker soweit es geht,

Glaubt nicht alles was euch die Industrie verkaufen will, denn die wollen alle nur Geld verdienen, da ist kein Platz für Ethik und Moral.

Wer die Geschichte bisschen genauer anschaut, wird feststellen welche Vergangenheit Flourid hat,

genauso viele Konzerne, Bayer, Monsanto, IG Farben etc, da müsst ihr aber schon selber graben wenn ihr mehr erfahren wollt.

Wer bereit ist zuzuhöhren und sich für dieses Thema interessiert, kann sich gerne bei mir per Pn melden.

schönen Tag noch

chrisTucker · 27. August 2012

AW: Harvard Studie zu Fluorid

leider ist das so und immer wieder traurig zu beobachten.

also ich kaufe nur steinsalz.. ist das auch in ordnung? ich meine aus dem salz das wir kaufen werden von 82 hilfreichen und guten nährstoffen einfach mal ca 80 herausgefiltert.. als ich das das erste mal mitbekommen habe wurde mir sowas von schlecht!! einfach nur eine frechheit

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