Transfermarkt - Saison 13/14

KB24 · 5. September 2013

AW: Transfermarkt - Saison 13/14

Ich kopiere mal was ausn Artikel, wie hoch das mit der Schuldenrückzahlung läuft kann ich dir so auch nicht sagen, aber da wird es dir vielleicht etwas deutlicher wie das funktioniert mit dem Geld in Spanien.

Real ist Umsatz-Meister
Das geht so: Reals Schulden sind zwar sehr hoch, das meiste davon sind aber sehr langfristige Darlehen. Entscheidend sind die hohen Einnahmen, kein Fußballverein hat 2011/12 mehr verdient als Real. 512,6 Millionen Euro hat Real laut Deloitte verdient, dahinter folgt der FC Barcelona mit 483 Millionen. Der FC Bayern belegt mit 368,4 Millionen Platz vier.

Die beiden spanischen Riesen vermarkten ihre TV-Rechte selbst und haben dadurch einen großen Vorteil gegenüber der Konkurrenz, national wie international. Die restlichen spanischen Vereine teilen sich das, was Real und Barcelona übrig lassen - nicht viel, bedenkt man, wie sehr sich das Interesse auf diese beiden konzentriert. Weder in England noch in Italien oder Frankreich gibt es ähnlich lockere Vermarktungsregeln für Fußballvereine. Bedeutet: Die Großen müssen hier mehr an die Kleinen abgeben. In der Bundesliga gelten ohnehin seit Jahren die schärfsten Solidar-Regeln.

35 Millionen Euro Gewinn
Hinzu kommt für Real ein Eigenkapital von etwa 275 Millionen Euro. Zum Vergleich: Der FC Bayern hat rund 250 Millionen zur Verfügung. ,,Real Madrid und Barcelona haben hohes wirtschaftliches Potenzial", sagt Marc Strauß, Bilanz-Experte an der Uni des Saarlandes, zu FOCUS Online. In der Saison 2011/2012 lag der Gewinn vor Steuern immerhin bei 35 Millionen Euro.
Um das zu erreichen, nahm Real immer wieder Hilfe der Politik in Anspruch. 2001 verkaufte der Verein sein Trainingsgelände für damals 849 Millionen Mark an die Stadt Madrid. 2011 dann kaufte wieder die Stadt Madrid Real Ein Stück Land neben dem Bernabeu-Stadion für 22,7 Millionen Euro ab; 1998 war das gleiche Grundstück auf einen Wert von 421 000 Euro geschätzt worden. Mittlerweile untersucht die Europäische Kommission den Deal, wie die britische Zeitung ,,The Independent" berichtet. Der Verdacht: Madrids Stadtrat soll das Land weit über Preis gekauft haben, um Real einen unfairen Vorteil zu verschaffen. Fest steht aber: Wenn Real Madrid in den letzten Jahren einen Spieler wirklich wollte, hat es ihn auch bekommen.

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mele1 · 5. September 2013

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Was hat das mit Neid zu tun?
Nur weil du scheinbar auch ein Fan spanischer Mannschaften bist (Interpretation deiner Sig), fühlst du dich angegriffen?

Ich hab letztens erst einen Artikel gelesen, dass wenn die ganze Financal Fair Play Geschichte so durchgezogen worden wäre, wie vorgesehen, viele europ. Vereine richtig schlecht dastehen würden.
Jetzt hat man es ja schön auf 2020 iirc hinausgeschoben.

Um nochmal auf deinen Ausgangspunk zurück zu kommen:

Was hat das mit Neid zu tun?
Erstens bin ich in dem Sinne kein Fußball Fan, der nur "seinen" Verein hat.
Und Zweitens müsste man dann viel eher über Vereine wie Chelsky, PSG, etc meckern, die nur Erfolg aufgrund eines reichen Scheichs o.Ä. haben.
Real ist im Gegensatz dazu eine ganz andere Hausnummer.

mr.knut · 5. September 2013

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die schulden werden step by step abbezahlt. solange die einnahmen hoch genug sind um die monatlichen raten zu bezahlen ist alles okay. alles was übrig bleibt (einnahmen-monatl. ausgaben durch zahlung der raten) kann der verein behalten und muss davon dann halt mitarbeiter etc. pp. zahlen. das was am ende der rechnung, nach abzug aller kosten (miete, gehälter, sonstige ausgaben,...) übrig bleibt ist der gewinn.

die können also auch 5 milliarden euro schulden haben. spielt keine rolle solange sie ihre monatlichen raten etc durch die einnahmen finanzieren können. es wird erst kritisch wenn man sich neue kredite aufnehmen muss um alte zu bezahlen.

KB24 · 5. September 2013

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Zitat von mele1: ↑

Was hat das mit Neid zu tun?
Nur weil du scheinbar auch ein Fan spanischer Mannschaften bist (Interpretation deiner Sig), fühlst du dich angegriffen?

Ich hab letztens erst einen Artikel gelesen, dass wenn die ganze Financal Fair Play Geschichte so durchgezogen worden wäre, wie vorgesehen, viele europ. Vereine richtig schlecht dastehen würden.
Jetzt hat man es ja schön auf 2020 iirc hinausgeschoben.

Um nochmal auf deinen Ausgangspunk zurück zu kommen:

Was hat das mit Neid zu tun?
Erstens bin ich in dem Sinne kein Fußball Fan, der nur "seinen" Verein hat.
Und Zweitens müsste man dann viel eher über Vereine wie Chelsky, PSG, etc meckern, die nur Erfolg aufgrund eines reichen Scheichs o.Ä. haben.
Real ist im Gegensatz dazu eine ganz andere Hausnummer.

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Sicherlich hat das was mit Neid zu tun, ansonnsten würdest du nicht von FFP anfangen und versuchen eine Diskussion zu starten!
Was die Scheichsclubs machen steht jetzt garnicht zu debatte, dachte das Thema ging um Real ?
Ja in der Tat schlägt mein Herz für ein spanischen Club, tut aber nix zur sache hier!
Fußball ist mitlerweile mehr wie nur Sport (leider), bei uns deutschen ist das doch nicht viel anders. Gibt ein haufen Clubs mitlerweile in Deutschland die auch nicht ohne fremde Hilfe dort stehen wo sie jetzt sind , dazu gehört auch der FC Bayern !

Keiner will eine Champions League sehen ohne große Teams/Namen ,also verabschiedet euch von den Gedanken. Jetzt noch was zu ändern ist definitiv zu spät!
In Deutschland werden die Ablösesummen doch auch immer größer, zwar noch nicht so heftig, aber der pfeil zeigt nach oben!

Wir deutschen neigen gerne von größenwahn und neid, das ist so. Sprichwort Nati sagt alles !

mele1 · 5. September 2013

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Echt lächerlich wie du mich hier mit "Neid" versuchst abzustempeln.

JEDER Club würde heute ohne fremde Hilfe nicht da stehen, wo sie stehen.
Sonst würde jeder Club ohne tolles Stadion dastehen, oder glaubst du einer würde es sich so etwas ohne Kredite, Finanzierung & Sponsoring leisten können?
Sehr schöner Vergleich

Wer ist "wir"?
Warum ist das so?
Was hat die N11 damit zu tun?

KB24 · 30. Oktober 2013

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für die freunde des FFP.....
wie ich es schonmal vor ein paar jahren gesagt habe, es gibt immer wege...

Sponsoren-Deal für PSG: 200 Mio. pro Jahr aus Katar
Qatar
Katar ist der erste Staat, der direkt einen Club sponsert

Paris Saint-Germain hat am Dienstag einen neuen Sponsorenvertrag mit der katarischen Tourismus-Behörde QTA bestätigt. Der Deal soll dem französischen Spitzenreiter bis zu 200 Millionen Euro pro Jahr einbringen. Die Einigung gilt rückwirkend bis 2012 und soll sich bis 2016 auf jährlich 200 Millionen Euro steigern. "Unsere Verbindung mit der Qatar Tourism Authority erlaubt es uns, die nötigen Mittel aufzuwenden, um die Entwicklung des Klubs weiter in die Richtung voranzutreiben, die uns vorschwebt", erklärte der Vorstandsvorsitzende Jean-Claude Blanc.
Erster Club mit Sponsoring direkt vom Staat
Damit ist PSG der erste Klub, der direkt von einem Staat gesponsert wird. "Das hilft ganz klar dem Image des Klubs, aber auch den Ergebnissen", so Blanc. "Die Unterstützung der QTA ermöglichts es uns, unseren Fans den Fußball zu zeigen, den sie erwarten und der unseren Ambitionen entspricht." Zudem darf das Team von Trainer Laurent Blanc im Winter das ASPIRE-Center in Katar nutzen, um dort ein Trainingslager abzuhalten. In diesem Jahr beträgt der Etat des Titelverteidigers 430 Millionen Euro. Die vertraglichen Details müssen der UEFA allerdings erst noch vorgelegt werden, um sie in Verbindung mit dem Financial Fairplay zu verrechnen.

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Ranokh · 30. Oktober 2013

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ach bitte, das doch wieder lächerlich wie man den FFP umgeht - klar es muss wohl noch von der UEFA abgenickt werden, aber die werden das schon so zurecht geschrieben haben dass es klappen wird.

Allerdings wenn man sich die News so durchliest, ist das einfach nen Witz was derzeit abläuft ehrlich gesagt.

Ich persönlich hoffe, dass der scheiss Verein in den nächsten 50 Jahren kein einziges Mal die CL, geschweige die EL gewinnnt und dann wieder hoch verschuldet in der Versenkung verschwindet. Es kann ehrlich net sein, dass mal eben ein Verein daher kommt mit xxxxx Millarden im *****, sich so dermaßen krass versucht die / den Titel zu kaufen - sowas darf nicht in der Art belohnt werden!

Phame · 30. Oktober 2013

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hmm wie wärs mit neem salary cap

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