Ist der Mensch ein "natürlicher" Pflanzenfresser?

Dieses Thema im Forum "Wissenschaft & Forschung" wurde erstellt von IchHabFragen, 28. Juli 2013 .

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  1. 7. August 2013
    AW: Ist der Mensch ein "natürlicher" Pflanzenfresser?

    Ich finds amüsant zu lesen, wie ständig die Worte Moral und Ethik bei diesem Thema fallen.

    Wenn man mit Ekel gegen das Fleischessen argumentiert ist das ja noch verständlich, aber jedem das seine.

    Aber mit Moral zu argumentieren, wenn man grade diesen Text von einem Rechner schreibt, der aus Materialien besteht, die Bürgerkriege auslösen und menschenunwürdige Arbeitsbedinungen fördern... halte ich für ziemlich heulerisch...


    Und was mich angeht:

    Ich denke, dass nur die wenigsten Verhaltensweisen der Menschen natürlich sind, außer die, die überlebensnotwenig sind.

    Ich für meinen Teil esse Fleisch, und würde, wenn ich das Geld hätte auch auf Bio(vom Bauern nebenan)Fleisch zurückgreifen. Mitleid mit den Tieren habe ich nicht. Wenn ich mitleid mit denen hätte, müsste ich ein kompletter Öko werden und in den Wald ziehen, damit ich in keinster Weise der Tierwelt schade. Sonst wäre ich mir selber nicht treu.
     
  2. 7. August 2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    AW: Ist der Mensch ein "natürlicher" Pflanzenfresser?

    Naja, jetzt wird es ja doch etwas unsachlich hier, findest du nicht auch?

    Ich bin mir zwar selbst noch nicht so ganz sicher, ob mich Sonderkind in seiner Antwort auf meinen Post beleidigen wollte, aber das steht ja nun auch nicht zur Debatte - lasst uns lieber wieder zu einer sachlichen Diskussion zurückkehren.

    Ob der Tod etwas schlimmes ist, sei mal dahingestellt. Er kann allerdings, tragisch, unnötig, erlösend, gewaltvoll, friedlich sein. Logos hat schon richtig erkannt dass es hierbei um die sinnlose Tötung von "Nutztieren" geht. Allein das ist ja schon leicht krankhaft. Die Unterteilung in nützliche und häusliche Tiere. Als ob nicht alles doch das selbe sei.

    Ich halte auch überhaupt nichts von diesem Natürlichkeitsgeschwafel und bevorzuge daher auch dessen Verbannung.

    Kleines Beispiel des Natürlichkeitsdilemmas à la Sonderkind.
    Spoiler
    Sex ist etwas vollkommen natürliches. Es ist daher also auch vollkommen natürlich mit seinen eigenen Kindern zu schlafen, solange dem Inzest, durch Verhütung vorgebeugt wird. Denn der Inzest würde uns ja irgendwann schließlich auslöschen. Geht mal garnicht.

    Ich hab auch eigentlich keine Lust den Missionar zu spielen. Aber so ein kleines Rollenspiel wäre doch mal interessant? Also an alle Interessierten.

    Stellt euch vor, ihr würdet in einem riesigen, stinkenden Stall von schreienden Tieren geboren. Ihr werdet als Kalb direkt von eurer Mutter getrennt und zu leckerer Kalsbleberwurst verarbeitet. Auf die Welt geschissen um dann 5 Schlagbolzen in den Kopf geschossen zu bekommen. Ist das nicht krank? Ist vielleicht sogar besser als auf den Tod zu warten und gemästet zu werden, während man von Zellengenossen angeknabbert und angeschissen wird, bis man sein eigenes Körpergewicht nicht mehr tragen kann und die Glieder/Euter/Ärsche/Münder sich entzünden.

    Ich finde das alles einfach nur zum Kotzen.

    Du heuchelst doch jetzt auch schon. Als ob du nicht das Geld hättest einmal die Woche zum Bio-Fleischmann zu gehen.

    Man kann auch nicht die ganze Welt verändern, und sowieso nichts 100 % richtig machen. Man kann auch nicht die ganze Welt auf den Schultern tragen. Also sag mir doch bitte nicht, dass man etwas, dass man persönlich für gut hält, nicht machen darf, ohne ein Wald r zu werden. Das ist doch nun lächerlich.

    BTW: Habe ich bestimmt schon mal geschrieben. Jedem das Seine bedeutet nicht, dass etwas eine Frage des eigenen Geschmacks oder Befindlichkeit ist, sondern, dass jedem zusteht, was er verdient hat. Hing auch über dem Tor des KZ Buchenwald. Musst dich jetzt nicht angegriffen fühlen. Allerdings dachte ich mir, wäre das doch mal 'n Good Fact to know.

    Bild
    {img-src: http://2.bp.blogspot.com/-zQvRZORiaCs/UBsN7ooe8zI/AAAAAAAAAS0/w2WKDNBEsFQ/s400/jedem%252Bdas%252Bseine.jpg}
     
  3. 7. August 2013
    Zuletzt bearbeitet: 7. August 2013
    AW: Ist der Mensch ein "natürlicher" Pflanzenfresser?

    Da man nichts anderes kennt würde man denken, dass sei der normale Lauf des Lebens.


    Zudem ist der Mensch sich selbst nunmal oft am wichtigsten daher bringt hier nicht viel zu reden vonwegen "Stell mal vor das wären Menschen usw.."

    Die meißten Menschen wissen wie "grausam" Massentierhaltung oft ist, nur ist ihnen ihr eigenes Wohl, und dazu gehört auch Fleischkonsum, eben wichtiger.
    Ist bei mir genauso, wenn ich so Videos sehe von Massentierhaltung find ichs einerseits auch total schlimm und alles, andererseits esse ich auch total gerne Fleisch. Und da mir mein Wohl wichtiger ist, als das von Kühen/Tieren, bleibe ich beim Fleisch.
    Und so gehts auch den meissten Menschen. Und da auch die meissten Menschen wissen, das es so den meissten Menschen geht, wissen sie auch, das selbst wenn sie allein kein Fleisch essen würden, eh nichts verändern würden, daher können sie auch direkt beim Fleisch bleiben.
    Ein Teufelskreis xD

    Übrigens gilt das Argument mit der Spitze der Nahrungskette schon... wir haben nicht die Pflicht die anderen Arten zu schützen, wir tun das alles freiwillig und das zeugt schon eigl. von viel Mitgefühl.
    Wer weiß, wenn mal eine andere Art über uns steht, diese uns oder die anderen Arten auch schützen wird oder uns einfach nur zu ihrem Vorteil töten würden.
    Also wer sagt, wir haben nicht das Recht liegt falsch. Wir bestimmten das Recht, da wir uns vor niemanden zu verantworten haben.

    Und "Jedem das Seine" kann man einfach auf 2 Arten interpretieren. In der Regel heißt es heute tatsächlich nur das es die Frage des eigenen Geschmacks ist.
    Mein Relilehrer ( war Jude ) hat auch immer rumgeflennt wenn wir den Spruch benutzt haben...aber man muss auch mal mit der Zeit gehen.
     
  4. 7. August 2013
    AW: Ist der Mensch ein "natürlicher" Pflanzenfresser?

    Das Video kann ich leider nicht länger als 2 min ertragen. Hagen Rether hat aber ganz gute Ansätze zu dem Thema.

    Ich esse Fleisch weil ich auf alle Tiere und Sie mir scheiß egal sind. Es schmeckt einfach sooooooo gut. Ein Essen ohne Fleisch ist für mich kein Essen (mit 1 ..2 ausnahmen). Da fehlt was. Grill an, kiloweise Tierkadaver druffkloppen .... HMMM DAS SCHMECKT

    Ich würde sogar Katzenbabys und Hundewelpen essen, wenn sie gut schmecken würden.
     
  5. 7. August 2013
    AW: Ist der Mensch ein "natürlicher" Pflanzenfresser?

    Mal ganz ehrlich:
    mir ist es gal was Leute essen und nicht essen, solagen sie mich das essen lasse worauf ICH Lust habe und nicht versuchen mich zu bekehren/belehren!!!
     
  6. 7. August 2013
    AW: Ist der Mensch ein "natürlicher" Pflanzenfresser?

    Ich denke er wollte sich hierbei eher auf "Jeder soll nach seiner Façon selig werden" (Friedrich II.) beziehen. Tolleranz und Offenheit gegenüber "Andersessenden"

    @Topic: Ich kann hier so ziemlich jede Meinung nachvollziehen (abgesehen von den armen Babykätzchen :shock: ),gebe aber gerne zu, dass ich einfach Esse was mir gerade in den Kram passt. Hab mich mittlerweile von Schweinefleisch komplett verabschiedet und beschränke mich wieterhin auf Fisch, Rind und alle Sorten von Gockl. Ich muss sagen, dass ich es bisher noch gar nicht probiert habe komplett auf Fleisch zu verzichten, weiss aber aus der Praxis, dass ich nicht täglich oder wöchentlich Fleisch brauche!. Liegt aber wohl daran, dass ich sehr gerne Auflauf und ähnliches futter.
    Mit dem Eingangsvideo kann ich um ehrlich zu sein nur wenig anfangen, oder will mir einer erzählen, dass Mama Massai ihrem jungen die Schafkeule in den Rachen schiebt (da sie davon ja so reichlich hat), nur dass er Fleisch futtert?
    Naja, mal schaun. Vllt. start ich ja mal das Experiment Fleischverzicht (wenn ich Experiment "Nichtraucher" abgeschlossen hab ).
     
  7. 7. August 2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    aW: Ist der Mensch ein "natürlicher" Pflanzenfresser?

    Wollte zuerst auf einige antworten eingehen. aber ich denke, es wurde schon so viel Blödsinn und Ignoranz verteilt hier, dass man sich das zitieren sparen sollte.

    Fakt ist doch, dass Fleisch dem Menschen in gegarter Form auf einfachste art, viele essentielle Bausteine schnell zur Verfügung stellt. Der Körper kann (gegartes) Fleisch besser verarbeiten als Rohkost.

    Die Frage, ob wir durch die Sozialisierung einen unvernünftig hohen Fleischkonsum entwickelt haben, ist ebenfalls schnell zu beantworten: Ja! Nichts ist für den Menschen gesünder als eine Mischkost, bestehend aus Fleisch, Gemüse, Obst und Fisch. Wer etwas anderes sagt, lügt. Dies hat die Evolution so gemacht, weil der Mensch verdammt viel Energie verbraucht, die im Körper durch verschiedene chemische Prozesse entstehen muss. Denn, auch wenn es bei vielen bisherigen antworten hier im Beitrag nicht zu erkennen ist, braucht das menschliche Gehirn sehr viel Energie um zu funktionieren.
    Wer aber nun sagt, dass durch eine Mangelernährung, dazu zählt auch der Verzicht auf Fleisch, die Leute dümmer werden, sollte sich mal die westliche Hemisphäre ansehen, in welcher er lebt.
    Der Mensch ist heute nicht mehr auf schnell verfügbare und leicht zugängliche Bausteine angewiesen. Er kann also heute sehr gut auf Gemüse, Fleisch, Fisch oder Obst verzichten ohne dabei langfristig seinem Körper zu schaden. Voraussetzung dazu ist allerdings, dass man sich in den anderen Bereichen gesund (umfangreich) ernährt.
    Verzichte auf das Gemüse, wenn du ausreichend Obst, Fisch und Fleisch konsumierst. Und verzichte auf Fleisch, wenn du genug Gemüse und Obst hast. Es klappt!

    Es ist also nichts am normalen Konsum, egal ob Vegetarier, Veganer oder nicht, auszusetzen. Zumindest aus einfacher human-biologischer Sicht. Vergleiche mit anderen Gattungen sind hier also nicht sinnvoll.

    Nun komme ich allerdings zu einem anderen Problem: Dem Menschen in der Gesellschaft.

    Was viele Leute zum Vegetarier macht (oder zum Veganer), ist der Umgang der Menschen mit Fleisch. In unser hoch globalisierten Welt, ist besonders Fleisch zu etwas selbstverständlichem geworden. Wir essen täglich Fleisch und freuen uns. abgesehen davon, dass zu viel Fleischkonsum dem oben aufgezeigten ansatz widerspricht und für den Menschen schädlich ist (einfach mal die Entwicklung zwischen Herzleiden und Fleischkonsum in Deutschland anschauen und seine eigenen Schlüsse ziehen - EUROSTaT bietet solche Statistiken an), befinden wir uns auch in einem Dilemma. Denn es wirft die Frage auf, wie sehr darf man als Mensch in der Verantwortung gegenüber anderen Wesen steht.

    Ein Beispiel: Früher war es (heute ist es das noch in einigen anderen Gegenden der Welt so - von diesen Gegenden werden aber User wie LeThal GiZmO oder Sonderk!nd bisher nichts gehört haben) so, dass Kinder als arbeitskräfte eingesetzt wurden. Warum? Weil die Situation es erforderte und man keinen Grund sah, es anders zu tun. Es bedurfte eines humanistischen Prozesses, der eine konkrete ausgestaltung einer gesellschaftlichen Moral als Folge hatte. Getragen wurde dieser Prozess anfänglich (eigentlich über weite Strecken) von einzelnen Vordenkern und (sorry) Humanisten (Bevölkerungsgruppen die man heute eher den bildungsaffinen Schichten - man könnte auch von Eliten sprechen - zuordnen würde). Dies gipfelte darin, dass aus einem moralischen Gedanken in bestimmten Staaten Gesetzte wurden, die eben diese Ideen aufgriffen und für die Gesellschaft festlegte.

    aber was hat das jetzt mit dem Thema am Hut?
    Wir sollten uns heute die Frage stellen, ob es okay ist, wie wir leben. Natürlich ist nicht jeder verpflichtet diese anstrengungen zu unternehmen (an de re scheinen einfach nicht in der Verfassung dafür zu sein oder die Voraussetzungen zu besitzen). Dies wird unweigerlich zu einem Prozess führen, der die Veränderung der gesellschaftlichen Konventionen als Effekt haben wird. Sprich, die Diskussion hat also absolut ihre Berechtigung.

    Und ist es jetzt richtig Fleisch zu essen?
    Ja ist es. aber es ist nicht notwendig (abgesehen von bestimmten Menschen in bestimmten Situationen). Denn man sollte sich einige Konsequenzen bewusst machen, an denen man mit viel Fleischkonsum auch Schuld trägt. Da wären zum Beispiel die Umweltbelastungen. Die Viehzucht (sorry, Sorgenkind, damit meine ich keine Mutter oder eine Schwester, sondern wortwörtliche Rindviecher) verursacht über 40 Prozent des weltweiten Metanausstoßes. Ein Kilo Schweinefleisch verbraucht (nach westlich-industriellen Vorgehen) knapp 13.000 Liter Wasser. 100 Kilo Kartoffeln kommen dahingehend mit nur 200 Litern aus. Daneben gibt es natürlich auch noch eine moralisch-ethnische Komponente, die hier nicht unerwähnt bleiben sollte. Denn durch unseren blinden Wunsch nach Fleisch, nach Hack für 2 Euro im aldi und einen Burger für einen Euro, ist die Tierzucht zu einem Unding geworden. Tiere, die zumeist nur instinktiv handeln aber so scheinbar bessere Menschen wären als an de re "humane Lebensformen", müssen doch nicht unendlich gequält werden, wenn es doch alternativen gibt. Uns müssten doch die letzten 10.000 Jahre gelehrt haben, dass man als Mensch in einer besonderen Verantwortung gegenüber allen Lebewesen und dem Planeten steht. Und eventuell gehört es mal auch dazu, einen fleischfreien Kantinentag freiwillig mitzumachen.

    Es gibt also gute Gründe auf Fleisch zu verzichten ODER ZUMINDEST im Umgang mit Fleisch eine gewisse Nachhaltigkeit und Geistesstärke zu zeigen (LeThal GiZmO bedeutet was im Kopf haben und so .. näähh).

    So, jetzt noch bisschen flamen:
    Spoiler
    Boah, wie kann man so daneben sein in seinem Oberstübchen wie einige Leute hier. Fressen dummes Fleisch für einen Euro (inkl. Brot, Gewürzgurke und arbeitslohn) bei McDonnalds, packen sich schönes Billigfleisch auf den Grill und wundern sich, wenn es Wasser verliert und denken, sie dürfen hier ihren geistigen Müll ablagern. Hätten diese Pfosten in der Schule besser aufgepasst, könnten sie sich wenigstens auch Fleisch besorgen, dass den Namen zu Recht trägt. aber Dummheit ist ja meist mit Einkommen verbunden .. und naja, schaut euch den Müll doch an, den die hier schreiben ...

    lol
     
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  8. 7. August 2013
    AW: Ist der Mensch ein "natürlicher" Pflanzenfresser?

    Ohne Fleisch (Aas) wären wir nicht das was wir jetzt sind.

    Also keine Disskusion hier. Wieso rückentwickeln?
     
  9. 7. August 2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    aW: Ist der Mensch ein "natürlicher" Pflanzenfresser?

    Das ist ja reizend, dass du mich in deinem bestimmt 1000 Wörter langen aufsatz erwähnt hast danke dafür.

    Und dass jedes Tier ein "besserer Mensch" als ich es bin wäre, da stimmt ich dir voll und ganz zu. Jedoch kannst du dich da leider auch nicht ausschließen. Jeder Mensch ist schlechter als ein Tier, allein, dass heutzutage jeder Deutsche, ja DU auch, über seine Verhältnisse lebt und Technik(in welcher Form auch immer) gebraucht trägt zur Zerstörung dieser schönen Welt bei.

    Ich find das schön, wie schnell Menschen anfangen über andere menschen zu urteilen, nur weil sie kein Fleisch essen...

    Komm schon, es gibt weit aus gravierende probleme auf der Welt als Menschen, die Fleisch essen.

    Ich stimme dir voll und ganz zu, dass Massentierhaltung grausam ist und am leiben würde ich wollen, dass es sowas eben icht mehr gibt und nurnoch regional und bio gezüchtet wird. Leider?! bin ich noch nicht so weit, wenn ich mir ein Hühnerbrustfillet bei Rewe kaufe, dass ich dann ein schlechtes Gewissen bekomme. Vllt ändert sich das ja noch. aber lieber kaufe ich mir ne Hinz&Kunz für 2 € als ein teureres Stück Fleisch...

    Ich entschuldige mich für soviel abartigkeit bei den ganzen guten Menschen hier..
     
  10. 7. August 2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 7. August 2013
    AW: Ist der Mensch ein "natürlicher" Pflanzenfresser?

    @theQuest


    xD made my day

    Ach, wie hab ich das vermisst.

    Ich wäre auch dafür alle hier lebenden Ausländer zu Döner zu verarbeiten, da müssten wir weniger arme Tiere töten und würden gleichzeitig den Bildungsdurchschnitt drastisch erhöhen.

    Wieder mal nur ein kleiner Spaß am Rande, meine lieben Freeunde
     
  11. 7. August 2013
    AW: Ist der Mensch ein "natürlicher" Pflanzenfresser?


    Ich habe doch nur für dich dazugeschrieben das ich es eig. editieren wollte später, aber du scheinst einfach nicht lesen z können... Und natürlich hast du dich auf mich bezogen.

    Klar hat das fanatische Züge. Du verteufelst Menschen die Fleisch essen gerade zu.


    Burger Kong ohhh nein T9 lässt grüßen. Ich wollte auf deine Argumente eingehen, zumindestens auf einige, aber du hast ja sowieso schon erfolgreich ignoriert das ich dir durchaus Recht gebe in den meisten Punkten und wir uns eig. nur dadurch unterscheiden das ich der meinung bin der Mensch brauch Fleisch und das es natürlich ist dieses zu essen, aber ebend nicht 7 mal die Woche sondern den berühmten Sonntagsbraten. Mir geht es dabei ebend um bestimmte Nährstoffe die du nur bzw. nur in höher Konzentration in Fisch/Fleisch findest.
     
  12. 7. August 2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Ist der Mensch ein "natürlicher" Pflanzenfresser?

    ist wieder mal nett anzusehen, wie sich die user gegenseitig die köpfe einschlagen. dabei ist es doch recht simple:

    1. wenn wir alle etwas bewußt nachhaltiger mit uns und der umwelt umgehen, spricht nichts gegen den fleischkonsum. aus dem begriff nutzvieh erschließt sich doch schon die verwendung.
    das heißt allerdings nicht, dass ich dieses billige verschachere und die massenhaltung von getier gutheiße.
    2. es ist, aus medizinischer sicht, nicht von der hand zu weisen, dass veganer diverse mangelerscheinungen aufweisen. von dem sojaanbau und den daraus resultierenden folgen ganz zu schweigen
    3.leben und leben lassen. soll doch jeder für sich selbst entscheiden was für ihn das beste ist und ende.

    ps: ist euch schon mal aufgefallen, dass der threadersteller immer nur einen startpost hinrotzt, sich aber zum eigentlichen thema nicht wirklich äußert?
    siehe auch: Weltbeschaffenheit - RR:Board
    die frage hier ist doch, ob der typ es aus mangelnden wissen so kurz hielt oder er ist intelligent und lässt einem den freiraum zum philosophieren? soll sich jeder selbst ein urteil bilden.
     
  13. 8. August 2013
    AW: Ist der Mensch ein "natürlicher" Pflanzenfresser?

    Wie fanatisch interpretierst du Aussagen eigentlich?
    Wenn ich sage, dass Tiermord ohne Not moralisch verwerflich ist, dann heißt das noch lange nicht, dass ich Fleisch-essende Menschen verteufel. So ein Schwachsinn!
    Ich selber esse Fleisch, woher die sinnlosen Vorwürfe?

    Wir alle tun moralisch verwerfliche Dinge, undzwar jeden Tag - ich habe noch nie Menschen dafür verteufelt dass sie Schwächen wie Fleischessen haben.

    Ich sage lediglich: Warum das Töten von Tieren ohne Not moralisch verwerflich ist, ist kinderleicht zu begründen!
    Jeder, der sich versucht darum zu winden hat den Schuss nicht gehört!

    Worauf ich also hinaus will ist: Alle Fleisch-esser sollten sich eingestehen was sie tun, und wie es moralisch zu bewerten ist! Nicht mehr und nicht weniger!
    Sie sind für mich keine schlechten Menschen nur durch Fleischkonsum, das wäre Blödsinn, und ich habe nie dergleichen gesagt.
     
  14. 8. August 2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Ist der Mensch ein "natürlicher" Pflanzenfresser?

    Freut mich, dass es dich freut.

    Schön dass du es einsiehst.

    Das sehe ich etwas anders. Du kannst Menschen, die versuchen ihr Leben nach anderen Zielvektoren auszurichten nicht mit jenen gleichstellen, die ignorant und egoistisch durch die Welt gehen.

    Verschrieben?

    Nein. Denn es hängt leider alles zusammen. Durch bewussteren Umgang mit den Ressourcen, wäre es möglich diverse Komplikationen auf der Welt zu bekämpfen. Und vergiss nicht den Umweltschutz (siehe Beitrag von oben und da den Absatz bezüglich Methan, Wasser..).

    Das ist natürlich schade. Denn "teureres Fleisch" hat eben nicht nur den Vorteil, dass es oft unter besseren Umständen entstanden ist, es schmeckt auch besser. Und ich rede aus Erfahrung. Habe nämlich früher mal Koch gelernt und weiß durchaus, was die Herkunft ausmachen kann. Das beste Fleisch was ich übrigens gegessen habe, war von einem Schlachtfest auf einem Bauernhof im Aplenvorland. Unvergleichbar

    Kein Problem. Es gehört ja zu unserer Aufgabe, solche Menschen wie dich auf eine höhere Stufe der emotionalen Reife und ökologischen Erkenntnis zu hieven.

    Leben in der Bude
    Genau meine Meinung. Aber leider klappt es halt nicht.
    Naja, wer sich halt nicht wirklich mit einer veganen Ernährung auseinandersetzt und einfach nur drauf los "verzichtet", wird sicherlich nicht weit kommen. Da sind Mangelerscheinungen vorprogrammiert.
    Aber besitzt nicht jeder mündige Bürger unseres schönen Landes die Pflicht in ökologischer, ökonomischer, gesellschaftlicher und moralischer Verantwortung gegenüber Mitmenschen und anderen Lebewesen zu leben?

     
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  15. 8. August 2013
    AW: Ist der Mensch ein "natürlicher" Pflanzenfresser?

    ich hab mich jetzt entschlossen doch noch meinen senf dazuzugeben:

    ich denke es ist lobenswert und bemerkenswert wenn leute aus überzeugung kein fleisch essen. das ist absolut gut und leute die sprüche wie "scheiss vegetarier" ablassen sind einfach hirnrissige idioten. gibt natürlich auch vegetarier die es einfach aus ekel oder wegen dem geschmack nicht essen. da kann ich eigentlich nur sagen "glück gehabt".

    und natürlich kann man sich als vegetarier und auch veganer ohne mangelerscheinungen ernähren. glücklicherweise leben wir nicht mehr in der steinzeit und wissen genau was wo drin ist und können die fehlenden stoffe bspw. durch nahrungsergänzende mittel ersetzen.

    frage mich aber trotzdem wieso es (scheinbar auch hier) diese vegetarier gibt, die zwar kein fleisch essen dafür aber andere tierische produkte und dann auch noch dreist mit dem finger auf andere zeigen. wenn diesen leuten die tiere wirklich so am herzen liegen würden, wären sie die ersten die keine milchprodukte und keine eier mehr essen würden. das ist nämlich auch eine riesen sauerei.

    aber auch bei veganern hab ich was zu meckern: sojaanbau und die arbeitsbedingungen der erwachsenen und manchesorts der kinder. man kann doch nicht so naiv sein und denken das nur tiere ausgebeutet werden. die ausbeutung erstreckt sich über den gesamten lebensmittelmarkt. überall für nahezu jedes produkt werden tiere UND menschen systematisch ausgenutzt. erst so zahlen wir, gerade in deutschland, so lächerliche preise für lebensmittel. fleisch ist da ja noch mit abstand das teuerste.

    im endeffekt ist es von allen parteien scheinheilich mit dem finger auf andere zu zeigen.

    was bleibt also? jeder wie er mag. wenn jemand beschließt kein fleisch oder gar keine tierischen produkte mehr zu essen dann soll er das bitte aus eigenen, freien stücken tun. es ist und bleibt allerdings lobenswert kein fleisch/tierische prod. zu essen, sie sind, wie ich finde, irgendwo doch noch "schlimmer" als unser "normales" essen.
     
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  16. 9. August 2013
    Zuletzt bearbeitet: 9. August 2013
    AW: Ist der Mensch ein "natürlicher" Pflanzenfresser?

    Wer zeigt denn hier mit dem Finger?

    Davon abgesehen, dass man Milch und Eier auch lokal beim Bauern beziehen kann, von wirklich glücklichen Kühen und Hennen. Es sind eher Vegetarier/Veganer, die bewusst konsumieren und sich über Ausbeutung, sei es Mensch, Tier oder Umwelt, Gedanken machen.
    Ausbeutung findet in jedem Bereich statt. Deine Kleidung? Dein Essen? Deine Elektronik?...

    Ich kenne keinen Vegetarier/Veganer, der anderen irgendetwas vorschreibt. Allerdings fangen viele Fleischfresser direkt eine Diskussion an, "argumentieren" herablassend, machen blöde Witze,..das volle Programm.

    Einwandfreie Argumentation.
     
  17. 9. August 2013
    AW: Ist der Mensch ein "natürlicher" Pflanzenfresser?

    ja ihr Vegetarischen oköf.tzen die drecksviecher machen die ozonschicht kaputt und wir non vegetarierier killen und fressen die schweine.

    Kümmert euch um wichtigeres wenn euch alles so am herzen liegt.

    Was 'ne Gesellschaft...

    Man darf ja wohl mal kotzen dürfen...
     
  18. 9. August 2013
    AW: Ist der Mensch ein "natürlicher" Pflanzenfresser?

    nicht jeder kann mal ebend zum landbauern. übrigens ist auch die sache mit dem landbauern ziemlich...naja mit vorsicht zu genießen. ich weiß das am besten, glaub mir. was dürfen die denn mehr? ab und zu mal auf die weide und danach stehen sie wieder ewig im stall rum und werden gemolken ohne ende. die milch die die kühe geben wird dann von frischli & co abgeholt und zu ja! Milch verarbeitet. das ist fakt, so schade ich das auch finde. nur weil die kühe 1-2 m² (wenn überhaupt) mehr haben heißt das nicht das sie "glücklich" sind. jeder bauer ist gezwungen ein massengeschäft aufzuziehen. anders kann er gar nicht leben. die popeligen mengen die die unter der hand verkaufen sind ein tropfen auf den heißen stein.

    ich habe vegetarier und veganer kennengelernt die diskussionen angefangen haben. natürlich auch "fleischfresser".
     
  19. 9. August 2013
    AW: Ist der Mensch ein "natürlicher" Pflanzenfresser?

    Behauptet auch keiner.

    Und woher weißt du das? Es gibt genug Bauern, die kein Massengeschäft aufziehen. Stichwort: solidarische Landwirtschaft.

    Mit den von dir aufgeführte Problematiken und der angeblichen Heuchelei beschäftigen sich viele (Vegetarier). Wie gesagt, es geht um bewussteren Konsum möglichst ohne Ausbeutung. Dass das in der heutigen Welt (für den Normalbürger) praktisch unmöglich ist, heißt nicht, dass man ein Heuchler ist. Vegetarier/Veganer achten eher auf faire Arbeitsbedingungen, lokale und saisonale Produkte.

    Wenn du das auch nur ansatzweise ernst meinst, solltest du dich mal untersuchen lassen.
     
  20. 10. August 2013
    AW: Ist der Mensch ein "natürlicher" Pflanzenfresser?

    wie ich bereits geschreiben habe weiß ich das. das musst/kannst du mir glauben oder es sein lassen. der glaube vom guten bauern mit seinen "glücklichen" tieren ist eine farce. den tieren geht es vielleicht etwas besser (wer weiß wie viel die davon überhaupt mitkriegen?) aber im endeffekt ist ihr leben für unser verständnis immer noch das allerletzte.

    erstmal muss ich dich verbessern. EIN TEIL der Vegetarier/Veganer achten eher auf faire Arbeitsbedingungen, lokale und saisonale Produkte. aber auch hier: der irrglaube, dass mein essen vom lokalen bauern so viel besser ist...siehe oben. tierische produkte ohne ausbeutung ist, wenn das essen noch halbwegs bezahlbar bleiben soll, ein ding der unmöglichkeit. letztendlich entscheiden wir uns bei der wahl unsereres essen nur noch zwischen mord und totschlag. alles ist absoluter mist.
     
  21. 11. August 2013
    AW: Ist der Mensch ein "natürlicher" Pflanzenfresser?

    Wenn man moralisch und ökologisch handeln will, fände ich es viel wichtiger keine Produkte zu kaufen, die in China hergestellt wurden, wie das z.b. bei Apple, bzw. ziemlich vielen Produkten der Fall ist. Da gibt es keine Massentierhaltung, sondern Massenmenschhaltung.
    Wenn die Welt die Gleiche bleiben würde, nur mit dem Unterschied, dass keiner mehr Fleisch essen würde, wäre sie auch kein besserer Ort. Kinder in Afrika würden immer noch Hunger leiden und es würde genauso Kriege und globale Erwärmung geben.
    Von daher betrachte ich es für mich selbst nicht als sinnvoll, auf Fleisch zu verzichten. Man kann ja auch versuchen ein guter Mensch zu sein, der trotzdem Fleisch frisst.
    Das einzige was mich an manchen Vegetarieren, oder Ökofuzies stört ist, dass sie der Meinung sind andere Menschen zu missionieren. Weil sie ja moralisch und ökologisch bessere Menschen sind und jeder das wissen und sich ein Beispiel an ihnen nehmen sollte. Dabei sind es doch genau diese Arroganz und Hochmut die viel gewichtiger zu den Problemen, die es auf unserer Welt gibt beitragen, als es Fleischkonsum tut.

    Mfg
     
  22. 12. August 2013
    AW: Ist der Mensch ein "natürlicher" Pflanzenfresser?

    Worum geht es jetzt genau? Welche Bauern? Meinst du sowas wie Aldi/Rewe/...-Bio? Es gibt schon erhebliche Unterschiede, was die Haltung angeht. In der Massentierhaltung haben die Tiere halt nur einen Bruchteil ihrer natürlichen Lebenszeit. Beim Kleinbauern kann das schon ganz anders aussehen. Freilandhaltung, kein Mais zum mästen,... da gibt es schon große Unterschiede. Den Preis hebt das natürlich immens an, allerdings wäre es bei einem (stark) reduzierten Fleischkonsum, bzw. Konsum von tierischen Produkten schon möglich das zu finanzieren und würde sich nebenbei noch positiv auf die Gesundheit auswirken.

    Deshalb habe ich eher geschrieben.

    Geht selbstverständlich auch um Transport und Binnenmarkt.

    Geht selbstverständlich. Meiner Meinung/Erfahrung nach ist deine Einstellung nicht weit weg von meiner Einstellung. Für mich steht nur fest, dass mit einem Umdenken beim Umgang mit Tieren gleichzeitig ein gesamtes Umdenken stattfindet, was gleichzeitig auch den Umgang der Menschen untereinander verändert. Wenn ich mir überlege, mit welcher Argumentation die Ausbeutung von Tieren legitimiert wird.

    Arroganz und Hochmut habe ich bisher bei keinem Vegetarier bemerkt. Ich bekomme eher Gegenteiliges mit, bzw. ich habe manchmal das Gefühl, dass sich andere angegriffen fühlen, dass ich Vegetarier bin. Da wird schon direkt erwartet, dass ich die Moralkeule schwinge und mich moralisch erhebe, obwohl ich das nicht mache und auch noch nie miterlebt habe bei irgendjemandem.
     
  23. 14. August 2013
    AW: Ist der Mensch ein "natürlicher" Pflanzenfresser?

    ich meine den typischen landbauern. der kleine vom dorf von nebenan. ich messe glück oder ein schönes leben nicht an der lebenszeit. natürlich geht es tieren in massenbetrieben noch schlechter aber das relativiert ja das scheiss leben der tiere beim "landbauern" nicht. inwiefern würde sich das auf die gesundheit auswirken?
     
  24. 15. August 2013
    Zuletzt bearbeitet: 15. August 2013
    AW: Ist der Mensch ein "natürlicher" Pflanzenfresser?

    Kommt natürlich immer auf den Bauern an, aber da gibt es auch Betriebe, da haben es die Tiere verhältnismäßig sehr gut.
    Natürlich ist es ein Leben als Nutztier..

    Also wenn man das auf den Mensch übertragen würde, käme man nicht über die Pubertät hinaus. Von schönem Leben kann man da nicht reden. Für mich ist das auf jeden Fall ein Faktor, aber auch nur einer von vielen.
    Nein das relativiert gar nichts, aber worauf willst du hinaus? Du kannst zum Kleinbauern gehen und dir anschauen, was die Tiere für ein Leben führen. Findest du es nicht akzeptabel, gehst du zu einem anderen, usw.

    Bist du nicht einverstanden, dass gewisse Tiere ihr Leben als Nutztier fristen müssen, bis sie unweigerlich der Schlachtbank zugeführt werden, dann solltest du es ganz lassen, oder selber jagen und töten gehen.
    Warum isst du noch Fleisch und wenn ja, wo beziehst du es? Sind dir die Zustände in der Industrie "egal"? Warum ist das Leben für die Tiere beim Landbauern ? Kann man für ein Nutztier ein schönes Leben gestalten? Sollte man das überhaupt?

    Keine Folgen übermäßigen Fleischkonsums - welche das sind/sein können bringe ich hier jetzt nicht ausführlich ein. Außerdem achtet man gleichzeitig insgesamt mehr auf die Ernährung.
     
  25. 15. August 2013
    AW: Ist der Mensch ein "natürlicher" Pflanzenfresser?

    dem kann ich nur zustimmen... es geht ihnen halt nur verhältnismäßig gut. was für mich persönlich so viel heißt das es ihnen immer noch sau dreckig geht.

    wenn du meinst das man das so machen kann, okay. ich persönlich sehe da kaum unterschiede...

    ich esse fleisch und beziehe es normal von REWE und co. was fleisch angeht bin ich ein totaler normalo. die zustände sind mir nicht egal, ich fänds toll wenn es anders wäre. es stört mich aber nicht so sehr das ich fleisch boykottiere. für den außenstehenden sieht es wohl so aus als wäre es mir egal. ich denke, dass man einem nutztier ein für unser verständnis lebenswürdiges leben ermöglichen kann. das würde die kosten aber so stark steigen lassen das ich das gar nicht will.

    ich ernähre mich seit monaten sehr bewusst und fleisch gehört zu meinem täglich brot. fraglich wo übermäßiger fleischkonsum beginnt (g/tag).
     
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