#1 26. September 2013 Der VLC-Player bietet mit Version 2.1.0 Hardwarebeschleunigung für H.264-Videos unter Mac OS X, Android und Linux an. Mit zahlreichen Änderungen, Neuerungen und Anpassungen hat das Videolan-Team Version 2.1.0 alias Rincewind des VLC-Players veröffentlicht. Künftig können unter anderem H.265-Videos hardwarebeschleunigt unter Mac OS X, Android 4.x alias Jelly Bean und Linux abgespielt werden. Außerdem wurde weiter an der Benutzeroberfläche für Mac OS X gefeilt sowie die Unterstützung für Qt erweitert. Der zunächst umstrittene Wechsel von der GPL auf die LGPL macht Fortschritte. Unter Windows kann VLC 2.1.0 Quicksync-Videos mit Hilfe von Intel-GPUs encodieren. Für das AAC-Format stellt VLC die FDK-Bibliothek bereit. Die zahlreichen Demuxer wurden ebenfalls verbessert, darunter Vorbis, dessen Verwendung von Metadaten und Coverart erweitert wurde. Auf in AVI-Containern untergebrachte Flac- und Atrac-Datenströme kann VLC jetzt ebenso zugreifen wie auf den Datentyp 1 in DVs. Die im AVI-Format untergebrachten Videos von Nikon-Kameras lassen sich ebenfalls demuxen. Auch an der Audiowiedergabe haben die Entwickler gefeilt. Unter Windows kann VLC 2.1.0 das Windows-Audio-Session-API und unter OpenBSD die Sndio-Bibliothek verwenden. Unter Android nutzt VLC 2.1.0 Audiotrack und die Unterstützung für OpenSL-ES-Audio wurde ebenfalls verbessert. Das OSS-Modul wurde um die Unterstützung für OSSv4 erweitert. Unter Mac OS X wurde VLC für die Playback-Versionen 6.1, 7.1, 8.0 und 8.1 über Auhal erweitert. Für die iOS-Version wurde die Unterstützung für Audioqueue und Audiounit verbessert. Quelle: Freier Mediaplayer: VLC 2.1.0 erhält Hardwarebeschleunigung - Golem.de + Multi-Zitat Zitieren
#2 29. September 2013 AW: VLC 2.1 mit Hardwarebeschleunigung unter Android, Linux & MacOS Wann kann man es für Android saugen ? ---------- gruß Fedja + Multi-Zitat Zitieren