Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Terrorbeat, 1. Oktober 2013 .

  1. 28. Februar 2014
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Nein, Monsanto steht nur stellvertretend für das ganze Pack. Irgendwie muß man den Haß zentralisieren und Monsanto eignet sich nun mal auch aufgrund der Historie perfekt. Dupont, Bayer und Co. muß es ebenso an den Kragen gehen. Brennt die Felder nieder!
     
  2. 3. März 2014
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Also die Artikel mit den 2 Hanftoten sind natürlich schon hanebüchen

    Wo in diesen "Berichten" versteckt sich nochmal genau der wisenschaftliche Beweis?

    hui, das klingt gefährlich. Da informier ich am besten gleich ein paar aus meinem Bekanntenkrei, dass sie ihr Kraut nicht im Plasticksackerl neben sich liegen lassen dürfen
     
  3. 7. Mai 2014
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    neuer Faktencheck

    Cannabis ist so gefährlich wie Sex: Experten räumen mit Marihuana-Mythen auf
     
  4. 7. Mai 2014
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Anderer Faktencheck zu Cannabis

    Harte Fakten zu Cannabis: Wann der Joint gefährlich wird - Sieben Fakten zu Cannabis - FOCUS Online Mobile - Nachrichten
     
  5. 7. Mai 2014
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Ähm ja! Die Fähigkeit zu einem verantwortungsbewussten Umgang wird in solchen Artikel wohl immer ausgeschlossen, oder?

    Wow! Danke Dalhousie-Universität aus Halifax . Und nicht vergessen: "Ab einer Wassertiefe von 1,20 beginnt der Soldat selbständig mit Schwimmbewegungen."

    Echt? Ist ja bei Alkohol, Kaffee, Cola, Milch und Nutella ganz anders, da kannste früh mit dem Konsum anfangen, regelmäßig relativ viel und über längere Zeit konsumieren und bemerkst überhaupt keine Veränderungen. (Stichwort: Genussmittel)

    Was wohl die Meinung vieler hier ist und auf so viel weitere Dinge zutrifft. Der Umgang ist entscheidend...
     
  6. 7. Mai 2014
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    nahezu alles von dir geposteten "Fakten" werden wiederlegt und zeugen nur davon das du andere Quellen nicht einmal liest, zumal der Focus naja lassen wir das....
     
  7. 21. Mai 2014
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    FBI findet keine IT-Experten, die kein Marihuana rauchen - futurezone.at

    Die Richtlinie ist ja mal echt streng^^ Wie kann man das überhaupt bis zu 3 Jahre nach dem Konsum nachweisen?
     
  8. 21. Mai 2014
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    @Phame Haarproben

    die Story geht übrigens weiter, update bei heise
    Fachkräftemangel: FBI will Marihuana-Richtlinie überdenken | heise online
     
  9. 23. Juni 2014
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert


    Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten werden neue Ideen gebraucht. Die Legalisierung von Cannabis wird in jedem Fall für mehr Arbeitsplätze sorgen und dem Staat zusätzliche Steuereinnahmen bescheren. Allerdings nur unter der Voraussetzung, daß sich vor allem Konservative, die sich fast immer durch Inkompetenz im Bezug auf dieses Thema auszeichnen, nicht ständig gegen die Legalisierung stemmen.
     
  10. 23. Juni 2014
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Das finde ich einfach mal zu geil.

    Erst mal halte ich die Huffington Post auf Grund ihrer Aufmachung für in etwa so seriös wie die BILD oder die hier von dir kritisierte Focus. Aber dazu später mehr.

    Generell halte ich zumindest das Rauchen von Cannabis für schädlich und dabei spielt es keine Rolle, ob dadurch Lungenkrebs verursacht wird oder nicht. Es ist ohnehin nicht leicht, einen Nachweis zu führen, wenn eine andere Ursache (nämlich Nikotin) ebenfalls in Frage kommt. Um einen gesicherten Nachweis zu führen, müsste man schließlich alle anderen Faktoren ausschalten. Das hat man aber offensichtlich bisher nicht getan.
    Eine Rolle bei der Schädlichkeit spielt Lungenkrebs sowieso nur untergeordnet, denn was im Artikel verharmlosend als Bronchitis abgetan wird, dürfte sich im Laufe der Zeit zu einer ausgewachsenen COPD auswirken.
    Wie schön und völlig harmlos so eine COPD ist, bei der die Lunge evtl. auch noch emphysemisch geworden ist, kann sich jeder mal von einem Lungenfacharzt erklären lassen.

    Für unseriös kann man wohl auch die Argumentation halten, wenn erklärt wird, Cannabis würde seltener (psychisch) abhängig machen, als Nikotin, Kokain oder gar Heroin. Hier werden Birnen mit Äpfeln verglichen, denn die drei zuletzt genannten Stoffe machen allesamt psychisch und physisch abhängig. Mal abgesehen davon, dass sie in ihrer Suchtwirkung um einiges stärker sind.
    Nur weil andere Stoffe gefährlicher sind, ist Cannabis deshalb aber nicht automatisch harmlos, zumal man das Gefährdungspotential auch im Zusammenhang sehen muss.
    Und dazu gehören dann eben auch Gefahren für die Gesundheit und bspw. beim Führen von Kraftfahrzeugen.

    Laut dem Focus-Artikel scheint es übrigens doch so zu sein, dass Cannabis-Konsum verblödet. Meinetwegen kann Cannabis aber trotzdem legalisiert werden - und zwar für volljährige, mündige Bürger. Vorausgesetzt natürlich, dass sonstige Vorschriften, wie z.B. Verbote, ein Kfz zu führen, eingehalten werden. Hier müsste man dann vielleicht noch mal über den vieldiskutierten und geleugneten "Flashback" reden. So lange ein Erwachsener nur sich selbst schädigt, kann er das m.A.n. aber gerne und legal tun.

    Bleibt noch die angesprochene "Kritik" zum Focus.

    Lieber Decryptor,
    ich fürchte, du hast dir da mal ein richtiges Eigentor geschossen.

    Widerlegt werden die von mr.knut geposteten Fakten in keinster Weise. Und scheinbar liest du noch nicht mal deine eigenen Quellen.
    Spoiler
    Bild
     
  11. 4. Juli 2014
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Es bestätigt sich immer mehr das, was die Befürworter der Legalisierung seit Jahren sagen. Insbesondere die Kriminalitätsraten gehen zurück und entlasten den Staat.

    Der Staat muß jetzt nur aufpassen, daß er Cannabisprodukte nicht zu hoch besteuert. Ansonsten fördert er wieder den Schwarzmarkt und damit auch die Kriminalität.
     
  12. 24. August 2014
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Die Legalisierung von Cannabis ist schon jetzt eine Erfolgsgeschichte!
     
  13. 12. September 2014
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Auch das haben Kritiker des "Krieges gegen die Drogen" schon lange gesagt!

    Hier der Bericht:

    http://www.gcdpsummary2014.com/#foreword-from-the-chair
     
  14. 17. November 2014
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Drogen: Sagen Sie uns, welche Drogen Sie nehmen | ZEIT ONLINE

    Hier erstmal der Link dazu: Global Drug Survey - Introduction

    Hosen Runter Jungs, hat bei mir ca 10min gedauert. Aber glaub wenn man schon etliche Drogen Erfahrungen gemacht hat, dauert es was länger.
     
  15. 24. Februar 2015
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Den Gegnern der Legalisierung gehen langsam die Argumente aus.
     
  16. 16. Juni 2015
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Im Grunde bestätigt auch das alles, was die Befürworter der Freigabe von Cannabis in diesem Thread bereits ausgeführt haben.


    Typisch Konservative! Die Frau hat den falschen Job!
     
  17. 17. Juni 2015
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Schon etwas älter aber immernoch aktuell:

    Interview mit einem Jugendrichter, wegen der Länge habe ichs mal in Spoiler gepackt

    Spoiler

    Legalisierung von Cannabis: Kiffer sind keine Kriminellen | ZEIT ONLINE

    MfG
     
  18. 19. Februar 2016
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Ein kluger Mann, aber eigentlich kann jeder Depp erkennen, daß der Krieg gegen die Drogen gescheitert ist.
     
  19. 24. Februar 2016
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    wie wollen sie das auch unter kontrolle bekommen? du bekommst ja nie alle dran und so gut wie sich das verkauft ...
     
  20. 1. März 2016
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    magjohana
    macke so schlapp,
    da krisse kopp aus
    papp!

     
  21. 2. März 2016
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Aufklärung und legales Verkaufsmonopol mit strickten Kontrollen sind wohl langfristig günstiger und erfolgreicher gegen Kriminalität.

    Das Hauptproblem an Drogen ist die damit verbundene Schattenwirtschaft und Kriminalität. Des weiteren die Kosten im Gesundheitswesen.

    Aufklärung, und Sozialarbeit sind durch ein kontrolliertes Verkaufsmonopol die beste Antwort. Natürlich sollte das ganze gesellschaftlich weiterhin negativ eingeschätzt werden genauso wie Rauchen und Alkohol aber auch Medikamente.

    Nur ist es so, dass der Drogenkonsum evtl ansteigt und die Drogentoten bleiben gleich hoch - aber der große Vorteil, Steuereinnahmen und weniger Kriminalität für den Rest, alles andere bleibt gleich, evtl steigt die Zahl der Konsumenten deutlich... aber das ist egal, so lange die Gesellschaft dadurch nicht belastet wird.

    Sieht man ja an Alkohol, Medikamenten und Zigaretten, die Gesundheitskosten und Sterberate ist gigantisch... trotz Aufklärung und Legalität. Ganz einfach weil die Verfügbarkeit extrem hoch ist und es auch starke Suchtmittel sind.

    Das wichtigste ist also überhaupt eine Prävention, damit junge Menschen erst gar nicht das verlangen haben danach. Jugendliche die Drogen konsumieren, nehmen später auch Drogen das wurde in zahlreichen Studien bewiesen.

    Menschen ab 18 Jahren die nicht Rauchen und nicht Trinken oder keine Drogen konsumieren, werden es später auch nicht tun oder nur gelegentlich und deutlich geringer.

    Also ist die Aufklärung und der Schutz von Jugendlichen ist das wichtigste.

    Abgesehen davon hängt ein Absturz meist generell mit der sozialen Situation zusammen. Nur wer ein geregeltes Leben führen kann hat ein geringeres Risiko. Also ist auch Bildung ein wichtiger Faktor. Die meisten Abhängigen und Kriminellen sind also rein logisch gesehen eher in der unteren Bildungsschicht zu finden, diese resultiert meist aus einem sozial schwachem Elternhaus/Umfeld.

    Sprich, Drogenprobleme betreffen nur die Unterschicht. Wenn man die Kriminalität reduzieren kann und die Unkosten durch Steuereinnahmen kompensiert, wäre das Problem kaschiert.

    Sozusagen, lasst die Probleme da wo sie sind. Problem wird gelöst in dem man es nicht mehr sieht.

    Wozu viel Geld für einen hoffnungslosen Schutz der Unterschicht ausgeben wenn man die Auswirkungen für den Rest der Bevölkerung einfach reduziert. So lassen sich die Folgen des Kapitalismus perfekt kaschieren.

    Der Gedanke einer Legalisierung ist daher neoliberal.
     
  22. 3. März 2016
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Nicht wirklich...

    Grünen-Politiker legt alle Ämter nieder: Polizei erwischt Volker Beck mit Drogen - n-tv.de

    Und Beck ist nur ein Beispiel.

    Insbesondere Drogen wie Kokain sind in Mengen bei der sogenannten Oberschicht / den Eliten zu finden.
     
  23. 3. März 2016
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Der Anteil ist eher gering und wenn dann sind es kontrollierte Dosierungen, seltener das jemand sich aufgrund Psychischer leiden dann einen goldenen Schuss gibt, kommt in der Oberschicht selten vor. Das scheint nur so, weil es dann groß in den Medien kommt wenn sich ein Promi mal erwischen lässt. Ich rede eher vom Drogensumpf und der ist da zu finden wo die sozialen Verhältnisse ganz unten sind, da sind Dorgentote und Dauerberauschte Alltag - das Problem ist eben wenn sich der Sumpf ausbreitet.

    Letztendlich kann man wegschauen und den stetig wachsenden Sumpf dulden, letztendlich sind viele ohnehin nicht mehr am Arbeitsmarkt vermittelbar. Aber wenn die (Beschaffungs-)Kriminaltiät zunimmt, ist eben fraglich ob man nicht doch einen anderen Weg geht, der die Mittel- und Oberschicht schützt und finanziell entlastet.

    Also Dorgen legalisieren, Verkaufsmonopole schaffen und besteuern. Kriminalität minimieren und Jugendkontakt minimieren, die Drogenabhängigen im Sumpf stören keinen da wo sie sind.
    Gefängnisse sind teuer. Sieht man ja in den USA, die jetzt eben genau diese andere Lösung entdeckt haben.

    Alternative der Waffenlobby: Man darf Dieben auf der Flucht sogar in den Rücken schießen - Waffen für Kinder werden vermarktet. So löst man auch das Unterschicht-Problem in dem man sie sich einfach gegenseitig erschießen lässt. Trifft in den Hinterwälderstaaten eh keinen falschen.

    Sieht in der Statistik besser aus... Kriminalitätsopfer 5 zu Schusswaffenunfälle und "Selbstverteidigung" 5000 Tote.

    Der Trugschluss das Waffen oder Legalisierungen die Opferzahlen senken oder das Leben sicherer wird sind schlicht falsch.

    Zu viele Menschen können damit nicht umgehen, die meisten sind zu Dumm für Freiheit - was sagt uns das? Bildung und Aufklärung ist die einzige Lösung, um zumindest den Anteil der Dummen zu reduzieren.


    Die Legalisierung von leichteren Drogen hat den Vorteil, das die Beschaffung einfacher und günstiger ist. Derzeit ist die Beschaffung von leichten Drogen genauso schwer oder einfach wie die von harten und deutlich gefährlicheren Drogen, der Vertriebsweg ist zudem der gleiche.

    Angenommen wir würden Alkohol und Tabak verbieten und diese wären so teuer und schwer zu beschaffen wie alle anderen Drogen, dann könnte man genauso gut auf was noch schlimmeres umsteigen weil der Beschaffungsaufwand im Verhältnis zur Rauschqualität gleich oder besser wird.


    Also besser einige legale Räusche ermöglichen und dazu genug Aufklärung als alles Verbieten.



    Hausärzte sollen Patienten häufiger auf Alkohol ansprechen - Mensch - Wissen - WDR

    Die Verfügbarkeit sollte eingegrenzt sein aber trotzdem erreichbar und legal. zB nur bei Apotheken oder speziellen Alkohol/Tabakläden/Coffeeshop (am besten ohne Selbstbedienung) damit man sich bewusst ist... ich kaufe Drogen und das ist kein Grundnahrungsmittel. Und nicht ich gehe in Supermarkt und kauf mir zum Müsli, Medikamente und Alkohol kann ja nicht so falsch sein wenn es nebenan im Regal steht. Das ist der falsche Weg und führt zu unkontrolliertem und falschem Konsumverhalten.
     
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