#1 12. Oktober 2014 Gerade mal 100 Top-Programmierer sollen die organisierte Cyberkriminalität mit Malware versorgen, behauptet der Chef des European Cyber-Crime Center. Verschlüsselung und Anonymität im Internet findet er inakzeptabel und hinderlich. Ihre Ware werde von kriminellen Banden in Online-Foren an Cyberkriminelle aus aller Welt verkauft, die nichts von Programmierung verstünden. "It is so easy to become a cybercriminal," fasst Oerting die Situation zusammen ("Es ist einfach ein Cybrkrimineller zu werden."). Seine Behörde, das European Cyber-Crime Center (EC3), ist der EU-Agentur EUROPOL zur Bekämpfung organisierter Kriminalität unterstellt. Sie arbeitet auch mit außereuropäischen Institutionen wie dem FBI zusammen. Q: heise.de + Multi-Zitat Zitieren
#2 12. Oktober 2014 AW: Europol: Nur 100 Malware-Programmierer weltweit Absolute ** News. Hier versucht diese Behörde lediglich das Feindbild "Hacker" für die breite Masse greifbar zu machen. Auf jeder Blackhat-Conf sind mehr als 100 """Top-Programmierer"""... Da hat er sich den falschen Beruf ausgesucht. + Multi-Zitat Zitieren
#3 13. Oktober 2014 AW: Europol: Nur 100 Malware-Programmierer weltweit Und das ist gut so. Je hinderlicher, desto besser. Vielleicht kapiert er ja irgendwann mal, was Privatsphäre bedeutet. + Multi-Zitat Zitieren