#1 17. Januar 2015 Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017 Hi, habe demnächst eine Prüfung und bräuchte zu dem Stichprobenfehler eine kleine Erläuterung: es wird die obere formel benutzt um den stichprobenfehler zu berechnen, also einfach nur nach e aufgelöst dann eben mit +/- Wurzel und dann der Bruch mit eben dem n als nenner. sigma + n sollte gegeben sein, das was ist dieses z?? weis dazu wer bescheid? + Multi-Zitat Zitieren
#2 17. Januar 2015 AW: Stichprobenfehler Das Vertrauensniveau ist die sicherheit, die Sie wünschen. Angenommen Sie haben 20 Ja/Nein-Fragen in Ihrer Befragung. Bei einem Vertrauensniveau von 95% kann man davon ausgehen, dass bei einer von zwanzig Wiederholungen der Befragung (1 aus 20) der Anteil der Personen, die mit Ja antworten den wahren Wert um mehr als den maximal tolerierten Stichprobenfehler überschreitet. Die wahre Antwort ist der Prozentsatz, den man erhält, wenn man die Gesampopulation befragt (Totalerhebung). Ein höheres Vertrauensniveau erfordert eine höhere Stichprobengröße. (hab nur kurz die formel in google geschmissen und diesen rechner gefunden, der das dazu ausspuckt) + Multi-Zitat Zitieren
#3 19. Januar 2015 AW: Stichprobenfehler aahhja genau jetz fällts mir wieder ein das is das konfidenzniveau! danke dir!!!! + Multi-Zitat Zitieren