#1 5. Juli 2005 Obwohl Bill Gates kürzlich über eine Verbindung des Computers und des menschlichen Körpers, womöglich auch des Gehirns, referierte, gab er nun ganz offen zu, dass er nicht bereit wäre, sich verkabeln zu lassen. Die Technik sei außerdem noch nicht so weit, um Gehörlosen, Blinden oder anderweitig Behinderten helfen zu können. Die Spracherkennung wäre jedoch schon in absehbarer Zeit realisierbar und würde im Vergleich zur Vernetzung zum Gehirn technisch gesehen wenig Aufwand bereiten. Gates dachte speziell an Handys, die auf die Stimme des Besitzers reagieren und entsprechende Aktionen ausführen. Der Technologe äußerte sich ebenso zu Tastaturen von Desktop-PCs. Seinen Vorstellungen zu Folge wird die Eingabe durch Spracherkennung und Touchscreens erweitert werden. Welche dauerhaften Schäden auch für die Gesundheit des Menschen entstehen beziehungsweise bleiben werden, ist im Moment noch unklar, da weder konkrete Pläne, noch sonstige Anhaltspunkte publik gemacht wurden. Wenn die Technik jedoch einen hohen gesundheitlichen Schaden verursachen und die Lebenserwartung erheblich verkürzen wird, ist mit einem deutlichen Nein der Gesundheitsminister und Ärzte zu rechnen. Quelle: winfuture Greez Butterfly + Multi-Zitat Zitieren
#2 6. Juli 2005 ohh man meine freundin hält mich ja jetzt schon für bescheuert wen ich im ts2 bin und dan noch immer mit dem rechner reden neeeeeeee lass ma find ich nicht so gut was sich der hohl kopf da wwieder ausgedacht hat + Multi-Zitat Zitieren
#3 6. Juli 2005 naja wenn dadurch blinde wieder sehen können währe es doch mal ne geniale sache aber bis dahin wird es glaub noch viele jahre dauern + Multi-Zitat Zitieren