#1 4. April 2007 Hallo vielicht habt ihr schon von dem bürgergeld gehörht oder gelesen. wenn nicht könnt ihr ja mal nach bügergeld googlen. Man findet viel zu diesem thema. Ich finde die idee des bürgergeldes richtig gut. und jetzt möchte ich gerne mal eure meinungen dazu hören bzw. lesen. hier ein link für alle die dieses thema wirklich interessieren. Betreuungsgeld + Multi-Zitat Zitieren
#2 4. April 2007 AW: Bürgergeld Eine schlechte Idee. Wieso sollte man fürs nichtstun bezahlt werden ? Abgesehen davon würde es dann eine nette Völkerwanderung geben. Von allen Seiten würden sie hereinströmen. Menschen aus den neuen Ostblock-EU-Staaten, Familienangehörige von Migranten würden sich ansiedeln.....denn es gibt ja Geld für jeden. Ihr Kinderlein kommet...es gibt Piepen umsonst. + Multi-Zitat Zitieren
#3 4. April 2007 AW: Bürgergeld na ich denke das sie das mit den einwanderern auch irgenwie lösen kann. und es ist einfach so das nicht jeder arbeit bekommt. Das finde ich falsch und wenn leute wie du dann mal arbeitslos sind würden sie sich auch unterstützung wünschen. + Multi-Zitat Zitieren
#4 4. April 2007 AW: Bürgergeld Als ob Arbeitslose keine Unterstützung bekommen würden...Das Arbeitslosengeld reicht aus. Ich bin dagegen, Leuten fürs nichtstun noch mehr Geld in den Rachen zu werfen. + Multi-Zitat Zitieren
#5 4. April 2007 AW: Bürgergeld du scheinst den sinn des bürgergeldes nicht zu verstehen, ein arbeitsloser bekommt dann net mehr geld sondern weniger kann dann aber mit dem geld selbst wirtschaften. deswegen finde ich das eure argumente überhaupt net passen. ihr solltet euch besser informieren. und außerdem bekommt dieses bürgergeld nicht nur der arbeitslose sondern auch die die arbeiten gehen und welcher arbeiter freut sich net über 600€ mehr geld in der tasche. + Multi-Zitat Zitieren
#6 4. April 2007 AW: Bürgergeld Was bringt es einem Arbeitslosen wenn er weniger Geld bekommt und dafür nicht mehr über die Runden kommt ? Das Bürgergeld muss ausserdem finanziert werden, denn Vater Staat wird garantiert NICHT sein Haushaltsbudget zu Gunsten eines Bürgergeldes umwälzen. Deshalb müssten die Rentenkassen belastet werden und die Einkommenssteuer um 10 % erhöht werden. Abgesehen davon solltest du das größte Problem vergessen : Der Mensch selber. Denn wieso sollten ein Taxifahrer noch Taxi fahren, ein Bäcker Brötchen backen oder ein Autowäscher Autos waschen, wenn er sich mit 800 €/Monat in Spanien niederlassen und den Körper bräunen kann ? Hier wird der Erwerbstrieb stark geschädigt und bedroht damit die Grundlage von Wirtschaft, Wohlstand und Sozialstaat. FAZIT : Eine Schnapsidee, die dem Staat und somit auch dem Bürger mehr Geld kostet als ein Bürgergeld uns nützen würde. Wenn du 800 € mehr willst, dann gehe eben länger pro Woche arbeiten. + Multi-Zitat Zitieren
#7 4. April 2007 AW: Bürgergeld ey du hast es echt net kapiert. informiere dich richtig oder lass es dich zu solchen themen zu äußern 1. nach der sozialen rechnung bekommt jeder deutsche heute durchschnittlich ca. 7250€ jählich vom staat. 2. mit dem bürgergeld würde jeder deutsche durschnittlich um die 7000€ 3. werden nur die deutschen das geld bekommen die auch in deutschland leben (und nicht in spanien am strand liegen) aber wie gesagt informieren, statt nur meckern. + Multi-Zitat Zitieren
#8 4. April 2007 AW: Bürgergeld Soso, richtig Informieren... Du, mein Lieber, hast gewaltigen Nachholbedarf. Denn DU hast nur die Kohle im Kopf. Nix schaffen und dafür Geld kriegen. Super, ne ? Wie das aber finanziert werden soll, das ist dir wurscht. Und wie sich das auf die Wirtschaft auswirken kann, wenn sich eine Arbeitsunlust einstellt, weil man ja eh Geld bekommt, das ist dir auch egal. Also höre auf mich als darzustellen, der das "nicht kapiert hat". Denn ich bin es garantiert nicht. Denn ich glaube nicht mehr an einen wohlwollenden Staat, der einem kostenlos 800 € pro Monat bis ans Lebensende überweist. Du scheinst da noch etwas naiv zu sein. PS : Und einen Link in dem man deine famosen Thesen nachlesen kann, hast duauch nicht gepostet. Bitte nachholen. Kleine Hausaufgabe für dich. + Multi-Zitat Zitieren
#9 4. April 2007 AW: Bürgergeld Betreuungsgeld <--- da hassu deinen Link. Und du Irrst. Es werden nicht automatisch alle Menschen auf der Faulen Haut liegen, wegen Bürgergeld, sondern ein Bäcker wird totzdem Backen, erst recht, wenn es keinen Zwang mehr gibt. Klar wird es viele geben die nichts tun wollen, gibt es aber bereits heute schon . also 0 unterschied. Fakt ist einfach, das durch dieses kleine Einkommen eine Existenzgrundlage geschaffen wird die dem Menschen eine Wahl lässt. Weiterhin gibt es auch in den sogenannten Sozialfällen viele Leute, die sich gegenseitig helfen und Unterstützen, nur bekommen sie halt kein Geld dafür, weil dies auf freiwilliger Basis beruht. Ein weiterer Punkt ist, das durch Automatisierung und Computerisierung immer Arbeitsplätze entfallen´. Von daher finde ich diese Idee wirklich gut . grüz KK P.s.: Auch Lebensmittel werden heutzutage grösstenteils Automatisiert hergestellt . + Multi-Zitat Zitieren
#10 5. April 2007 AW: Bürgergeld jo keine gute idee als erstes nix gegen ausländer aber dann kommen sie in scharen (würd ich genau so machen) wenn ich irgendwo geld bekomme fürs nichtstun ich find die faulen soltle man nicht noch mehr verwöhnen gibt schon genug von geschnekten geldern aber viele die es auch brauchen! ich hab nur was gegen die faulen wo nur nicht arbeiten gehn weil sie es geschnekt bekommen + Multi-Zitat Zitieren
#11 5. April 2007 AW: Bürgergeld Bürgelgeld- auch bedingungsloses Grundeinkommen gennant- ist eig. eine gar nicht mal so schlecht Idee. Aber wie es mit der Finanziereung aussehn soll, das weis ich selbst nicht. Die Erhöhung der Mehrwertssteuer auf 50% würde die meisten Dinge wohlmöglich unbezahlbar machen und zugleich würde ein Elektronikschwarzmarkt aufblühen. Ein Vorteil liegt wohl darin, dass 800€ Euro vllt. einem grad noch so zum Leben reichen, aber nicht genug sind um ein schönes Leben zu führen. Somit wäre es ein Ans für viele zu Arbeiten. Es würde sogar das Selbstständig werden deutlich erleichetern, da schon ein gewisses Grundeinkommen vorhanden ist. Als Azubi wäre man nicht mehr auf Bafög angewiesen. Im ganzen: * keine Arbeitslosen * keine Arbeitsämter * keine Arbeitslosenversicherung * keine Sozialausgaben * keine Rentenkasse * kein Kindergeld * kein Erziehungsgeld, kein Elterngeld * keine Bafög-Zahlungen * Transparenz des Systems * Automatische Kontrolle der Preisentwicklung existenznotwendiger Grundbedürfnisse ------>absolute Minimierung der Kosten für Verwaltung und Kontrolle Der Staat hätte weniger Arbeit und könnte sich auf die wesentlichen Dinge konzentrieren. Doch letztendlich liegt das Problem darin, dass es so ein System noch nie gegebene hat und wohlmöglich auch nie geben wird, vorallem in Deutschland mit einem Haufen von unfähigen Politikern, die sich ein Dreck um das Wohl Deutschlands scheren. + Multi-Zitat Zitieren
#12 5. April 2007 AW: Bürgergeld Das Problem ist doch, wie ich schon sagte, das sich Hunderttausende denken werden : "Wieso sollte ich arbeiten, wenn ich fürs nichtstun 800 € bekomme ? Und das jedes Familienmitglied !" Das wäre für unsere Wirtschaft das absolute Todesurteil. Abgesehen davon müsste zur Finanzierung auch die Einkommenssteuer um 10 % erhöht und die Rentenkasse geöffnet werden. + Multi-Zitat Zitieren
#13 5. April 2007 AW: Bürgergeld Dann lass sie doch, schau, es ist ja nicht ungerechtes dran. Schließlich bekommst du ja auch das Grundeinkommen, außerdem wäre Arbeitslosigkeit von 38 Prozent normal und tragbar (laut heise). Aber ok du hast schon recht. Viele würden sich denken wozu soll ich *******rbeit verririchten, bzw. wieso soll ich überhaupt arbeiten? In einigen Branchenkreisen würde Arbeitermangel herrschen (Müllabführ, Toilettenfrau/-mann :tongue:, Reinigungsdienst ...). Und das mit den Einwanderern ist auch ein Problem, da Deutschland nicht einfach ein Einwanderungsverbot ausarbeiten kann. + Multi-Zitat Zitieren
#14 5. April 2007 AW: Bürgergeld nein das wäre nicht das todesuRteil da es heute schon genug sind die nicht arbeiten wollen. und wie gesagt der staat müsste überhaupt nix erhöhen da er im gegensatz zum jetzigen hartz IV sparen würde. + Multi-Zitat Zitieren
#15 5. April 2007 AW: Bürgergeld Wer nicht arbeiten will, hat nicht das Recht, fürs Nichtstun bezahlt zu werden. Und wenn einfach mal so 3 Millionen Arbeitnehmer aufhören zu arbeiten, weil sie durch das Bürgergeld im Endeffekt mehr bekommen, dann schadet das der Wirtschaft, weil sie durch den Arbeitskräfte mangel an Produktivität verliert und auf dem Weltmarkt nicht mehr mithalten kann. Und JA, der Staat müsste tiefer in die Tasche greifen. Das ist eine Simple Rechnung : Weniger Arbeitskräfte = Produktivitätsausfall = Weniger Einkommen für den Staat. 800 € für jeden Bürger ist mit dem derzeitigen Bundeshaushalt nicht bezahlbar. Die Einkommenssteuer müsste erhöht werden, weil weniger Arbeitnehmer die Arbeitsfaulen mitfinanzieren müssen. Ausserdem müssten die dann noch fehlenden Mittel aus der Rentenkasse unterstützt werden. Das Rentenniveau würde fallen. Bei 80 Millionen Bürgern würden die Kosten monatlich 64 Milliarden € betragen ! Wo soll das Geld also herkommen ? + Multi-Zitat Zitieren
#16 5. April 2007 AW: Bürgergeld Ja da frage ich dich warum sollte jemand aufhören zu arbeiten. auch wenn er bloß 200€ verdient, wenn er dann 800€ mehr bekiommt also ich würde da weiterarbeiten gehen das ist doch dann mehr geld in der kasse. und wie gesagt der staat bezahlt zurzeit mehr sozialleistungen undwürde mit dem bürgergeld einsparen. also müsste nix erhöht werden. Und ich finde man kann allein mit 600€ nicht wirklich viel anstellen. überleg mal wenn er sich eine 2 raum wohnung nimmt die kosten im schnitt 350€ warm da würden ihm 250€ zum leben bleiben und das ist weniger als er hartz IV bekommen würde. also würde der staat wieder sparen. so wie es jetzt ist würde die arge ihm die wohnung bezahlen und dann noch 345€ zum leben. wie gesagt man bekommt am ende weniger. der einzigste vortel ist man muss dann niemandem mehr rechenschafft ablegen. und für die die arbeoten sind ist es eine art steuer ausgleich. wie gesagt der statt zahlt im moment mehr sozialgelder als wenn er zahlen würde wenn das bürgergeld da wär. + Multi-Zitat Zitieren
#17 5. April 2007 AW: Bürgergeld Dann beweise mir mal das der Staat mehr als 64 Milliarden € Sozialleistungen pro Monat zahlt. Bei einer Vierköpfigen Familie hat man 3200 € monatlich zum Leben. Da geht keiner mehr von der Familie arbeiten. Wie gesagt, bisher konntest du mir nicht beweisen das sich das wirtschaftlich rentiert. + Multi-Zitat Zitieren
#18 5. April 2007 AW: Bürgergeld joa... dazu bin ich ja net hier das soll der staat machen nicht ich ich habe es bloß so gelesen das der staat dadurch einspart. natüröich rendiert es sich für mehrer personen haushalte. aber wie gesagt die leute die net arbeiten gehen wollen tuen es jetzt schon. dagegen müsste aber net ich,sondern staat durchgreifen. ich oder wir können da bis aufs messer diskutieren, es würde nix bringen. ich bin auch kein fan von diesem staatssystem aber ich finde das eine gute idee wenn der staat dadurch einsparen kann, es uns als bürgern besser geht (ich finde es toll das diese politiker endlich mal an ihre bürger denken). aber wie gesagt das wird sich erst rausstellen, wenn die idee vom staat richtig ausdiskutiert ist. naja aber wie gesagt auch mal schön jemanden zu hören der zweifel daran hat, der staat hat so viel mist gebaut und da gibt es genug um an solchen versuchen zu zweifeln. Danke für die gute teilnahme an dieser interessanten diskussion. + Multi-Zitat Zitieren
#19 5. April 2007 AW: Bürgergeld Aber ok du hast schon recht. Viele würden sich denken wozu soll ich *******rbeit verririchten, bzw. wieso soll ich überhaupt arbeiten? In einigen Branchenkreisen würde Arbeitermangel herrschen (Müllabführ, Toilettenfrau/-mann :tongue:, Reinigungsdienst ...). Und das mit den Einwanderern ist auch ein Problem, da Deutschland nicht einfach ein Einwanderungsverbot ausarbeiten kann.[/QUOTE] joa... deine meinung gefällt mir echt. ich habe echt nix gegen ausländer, aber ich teile deine meinung zu dem einwanderungsverbot. da sollte sich der staat echt was einfallen lassen. + Multi-Zitat Zitieren
#20 5. April 2007 AW: Bürgergeld hallo Also ich würde hier ja auch gern mitreden, das Problem ist nur ich hab keinen Plan was das mit dem Bürgergeld so auf sich hat, wer bekommt es, Wo bekommt mann es und für was. Es kann doch nich t sein so wie alle Schreiben das das jeder beantragen kann und dann auch noch fürs nichts tun. + Multi-Zitat Zitieren
#21 5. April 2007 AW: Bürgergeld hi das geld bekommt dann wirklich jeder. es würde direkt über das einwohnermeldeamt bezahl und muss nicht beantragt werden. + Multi-Zitat Zitieren
#22 5. April 2007 AW: Bürgergeld nun gut - 200 davon gehen in die Kranken/Plegversicherung. Jetzt bleiben nur noch so kleine Sachen wie ... Wohnung, Strom, Gas, Telefon, Heizung, Klamotten, Einrichtung usw. Da wird es finde ich schon wieder Schwierig mit diesem Geld auszukommen. Man hat dann wohl eher die Möglichkeit, mit einem dicken Daunenschlafsack draussen zu Schlafen , um überhaupt etwas v. diesem Geld zu haben. Von daher weiss ich nicht, ob es wirklich eine so gute Idee ist. grüz KK + Multi-Zitat Zitieren
#23 5. April 2007 AW: Bürgergeld joa... das ist es ja ich finde das die leute die allein sind dazu angeregt werden arbeiten zu gehen und nicht das sie nicht mehr arbeiten wollen. es ist dann natürlich besser wenn man zu zweit ist oder mehr. + Multi-Zitat Zitieren
#24 5. April 2007 AW: Bürgergeld Das hab ich die ganze Zeit gemeint, es wird wohl kaum etwas übrig bleiben um davon gut leben zu können. Deswegen würde es die meisten dazu bringen arbeiten zu gehen. Der Vorteil im Gegensatz zum jetzigen System, du kannst soviel dazuverdienen soviel du willst. Du kannst zb. ohne Probleme auf 400€ Basis arbeiten ohne, dass da die hälfte des Geldes an den Staat geht. + Multi-Zitat Zitieren
#25 5. April 2007 AW: Bürgergeld das problem ist das unser sowieso schon nervendes sozialsystem dadruch endgültig überlastet wäre... wodurch sollen denn die ausgaben gedeckt werden, die der staatsärar sinnlos an die bürger abgiebt... ich finde es müsste noch härter gehandhabt werden mit hartz IV etc., scheiß auf sozialversicherungen, das würde gleichzeitig das problem von negativ auffallenden immigranten lösen, da diese meist im linguistischen und finanziellen bereich auffallen. das man sich im osten über eine sonderregelung unterhalten müsste, wäre dabei angebracht... peacz. + Multi-Zitat Zitieren