#1 6. September 2010 Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017 Eat Pray Love (Eat Pray Love) {img-src: http://www.filmempfehlung.com/_bilder/poster/tt0879870_eat_pray_love.jpg} Inhalt: Eigentlich hat Liz Gilbert alles, wovon Frau träumt: Einen Ehemann, ein eigenes Haus und Erfolg im Beruf. Doch Liz ist unzufrieden mit ihrem Leben, denn ihr größter Wunsch - ein eigenes Baby - erfüllt sich nicht. Als ihre Ehe daraufhin zerbricht, fasst Liz einen waghalsigen Entschluss: Sie begibt sich auf eine Weltreise, in der Hoffnung, wieder zu sich selbst zu finden. Auf ihren Stationen in Italien, Indien und Bali lernt sie allerlei Lektionen über das Leben aber auch und vor allem über sich selbst. Kritik: Wer bin ich? Was sind meine Ziele? Diese Fragen stellen sich wahrscheinlich täglich mehrere Menschen. Manche ergründen sich daraufhin in ihrem Alltag, andere ändern ihr Leben radikal und begeben sich auf eine Reise auf der Suche nach dem wahren Ich. So auch Elizabeth Gilbert. Sie schrieb damals einen Roman über ihren Selbstfindungstrip, der nun von Ryan Murphy mit Julia Roberts in der Hauptrolle ins Kino gebracht wird. Leider fehlt es der Inszenierung an der nötigen Tiefe und Emotionalität, so dass man sich nicht nur einmal über die Beweggründe der Hauptfigur wundert. Diese fehlende Bindung zwischen Zuschauer und Hauptcharakter führt nach einiger Zeit zu gähnender Langeweile und der Frage, wann die Reise endlich ein Ende findet. Regie: Ryan Murphy Drehbuch: Ryan Murphy, Jennifer Salt Genre: Drama Land: USA Premiere: 13. August 2010 (USA) Dt.Start: 23. September 2010 FSK: nicht bekannt Länge: 140 min Cast: Julia Roberts (Elizabeth Gilbert), James Franco (David), Billy Crudup (Steven), Javier Bardem (Felipe), Richard Jenkins (Richard), Viola Davis (Delia) Quelle: © 2010 MovieMaze.de Eat Pray Love + Multi-Zitat Zitieren
#2 6. September 2010 AW: Eat Pray Love (Eat Pray Love) Julia Roberts hatte gute Arbeit geleistet in dem Film, in dem sie einen Schwarzen adoptiert hatte (Namen vergessen). Naja, denke nicht, dass der Film was reissen wird. (Was er auch gar nicht machen soll, zumindest finanziell, denke ich). Er soll auf die Fragen, die in der Kritik angesprochen werden, eingehen. Werd mir den Film aber trotzdem nicht ansehen, weil die Story mich einfach nicht anspricht + Multi-Zitat Zitieren
#3 7. September 2010 AW: Eat Pray Love (Eat Pray Love) sieht nicht schlecht aus. + Multi-Zitat Zitieren