#1 15. Juni 2007 Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017 14.06.2007 Vor dem Großen Preis der USA in Indianapolis steht Ferrari gewaltig unter Druck. Der Rückstand von Felipe Massa beträgt 15 Punkte auf den in der WM-Wertung führenden Lewis Hamilton. {img-src: //www.sportal.de/photos/07/04/5e20bf21e200701e44836a16e121115a.jpg} Kimi Räikkönen bleibt cool (Getty) Teamkollege Kimi Räikkönen hat nach sechs von 17 Läufen sogar 21 Zähler weniger als der Primus aus Großbritannien. "Es sind noch elf Rennen zu fahren. Wenn wir einen guten Job machen, können wir mehr als zwei Punkte pro Rennen aufholen", rechnete Ferrari-Direktor Jean Todt. "Wir tun unser Bestes, um wieder das Niveau der ersten Rennen zu erreichen", versprach Räikkönen. "Sicherlich, ich liege nun 21 Punkte hinter Hamilton, aber ich bin mir sicher, dass auch er noch schwere Phasen erleben wird." Räikkönen nicht zufrieden So wie der Finne in den vergangenen drei Rennen, in denen er ausfiel (Spanien), Achter (Monaco) und Fünfter (Kanada) wurde: "Die vergangenen drei Rennen waren sicher nicht das, was ich erwartet hatte." Rennstall-Rivale Massa ist in Montréal sogar leer ausgegangen. Eine rote Ampel hatte der zweimalige Saisonsieger missachtet und war dafür disqualifiziert worden. Davor war Massa in Monaco Dritter geworden. "Natürlich sind wir alle enttäuscht, auch die Fahrer", räumte Todt ein. Doch Zeit zur mentalen Rekonvaleszenz bleibt nicht. Am kommenden Sonntag darf sich die Scuderia, die in den italienischen Medien in dieser Woche noch ohne große Schelte wegkam, keinen weiteren Ausrutscher leisten. Vorentscheidung möglich Hamilton und Titelverteidiger Fernando Alonso, der mit 40 Punkten auch noch sieben Zähler Vorsprung auf Massa und 13 auf Räikkönen vorweisen kann, wären schon enteilt, bevor es am 1. Juli mit dem Großen Preis von Frankreich in Magny-Cours weiter geht. "Die Saison ist noch lang", befand Massa, der nur zu gerne in die Fußstapfen seines sportlichen Ziehvaters Michael Schumacher treten und nach zwei titellosen Jahren für Ferrari die WM-Trophäe holen würde. "Es ist noch alles offen. Wir müssen arbeiten und unsere Leistung verbessern", betonte Massa. In Monaco waren beide Silberpfeile und in Kanada Hamilton in einer eigenen Liga gefahren. Todt sieht die Lage nicht dramatisch Todt versuchte die Lage etwas herunterzuspielen. "Seit Saisonbeginn hatten wir vier Pole Positions in sechs Rennen, wir haben drei Grands Prix gewonnen, also kann man nicht von einem Debakel für Ferrari sprechen." Zwar sei man nicht glücklich, aber es gebe auch andere starke Teams, die noch nicht gewonnen und keine vier Pole Positions hätten. Nichtsdestotrotz käme die Wiederholung des Vorjahres-Resultats in Indianapolis am Sonntag gerade recht. Damals gewann Schumacher vor Massa. "Ich möchte hier auch gewinnen. Das würde uns sehr helfen", betonte Räikkönen. Quelle: Sport bei sportal.de Mfg + Multi-Zitat Zitieren
#2 15. Juni 2007 AW: Ferrari muss McLaren trotzen denke das mercedes auch in den usa wieder vorne weg fährt. da das bei ferari noch nich so wirklich klappt ohne schumi + Multi-Zitat Zitieren
#3 16. Juni 2007 AW: Ferrari muss McLaren trotzen Man sollte nicht das Team von Ferrari unterschätzen es kann immer noch sein das sie aus dem untergrund angreifen und Mercedes auf den falschen Fuß erwischen und sie so hintersich lassen. + Multi-Zitat Zitieren
#4 16. Juni 2007 AW: Ferrari muss McLaren trotzen Ich mag Raikkönen iwie und deshalb hoffe ich das er es iwie wieder schafft sich ranzuarbeiten... mfg + Multi-Zitat Zitieren