#1 18. Januar 2010 Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017 GPS-Überwachung im Auto: Big Momma is watching you {img-src: http://www.heise.de/imgs/18/4/6/5/2/8/7/4c4b0328010a426a.jpeg} Das Tiwi-Gerät lässt sich an der Windschutzscheibe anbringen. Das US-Unternehmen InThinc will Teenager zu sicheren Autofahrern erziehen: Das "Teenager-Mentoring-System" Tiwi empfängt nicht nur GPS-Daten, sondern kommuniziert auch per Datenbus-Anbindung mit der Fahrzeugelektronik. Eltern, die das Tiwi-System in die Autos ihrer Kinder einbauen, erhalten per SMS Informationen über das Fahrverhalten der Kinder übermittelt, außerdem können sie sich über ein Web-Frontend informieren. Das Tiwi-System kommuniziert per Mobilfunk. Laut Hersteller werden nicht nur Informationen über den derzeitigen Standort des Fahrzeugs übermittelt, sondern auch Warnungen bei heftigen Lenkmanövern, schnellem Beschleunigen oder hartem Bremsen. Zudem können "Geo-Zonen" eingerichtet werden. Sobald diese verlassen werden, piepst auf Wunsch das Handy der Eltern. Möglich sind auch Warnungen, wenn die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit überschritten wird – die Funktion "Speed by Street" basiert auf einer eigenen Datenbank, in der die erlaubten Höchstgeschwindigkeiten von US-Straßen gespeichert sind. {img-src: http://www.heise.de/imgs/18/4/6/5/2/8/7/d5357c1fc905b072.jpeg} Über ein Web-Frontend können sich die besorgten Eltern detailliert über die Autofahrten ihrer Kinder informieren. Laut Eigenwerbung soll Tiwi nicht nur ein Überwachungswerkzeug sein, sondern vielmehr ein "elektronischer Fahrlehrer"; schließlich lässt sich das System auch so einstellen, dass Warnungen nicht nach außen kommuniziert werden, sondern dass der Fahrer nur einen gesprochenen Hinweis hört. Im Web-Frontend können sich die Teenager – und deren Eltern – zudem in detaillierten Berichten über die fahrerischen Fortschritte informieren. Das 600 US-Dollar teure Tiwi-System für Familien ist das erste InThinc-Produkt für Privatanwender. Bislang wurden die Überwachungssysteme an Speditionen, Taxi-Unternehmen und Rennställe verkauft – angeblich gehören der US-amerikanische Rennsportverband NASCAR sowie die US-Weltraumbehörde NASA zu den InThinc-Kunden quelle: heise online + Multi-Zitat Zitieren
#2 18. Januar 2010 AW: GPS-Überwachung im Auto: Big Momma is watching you Das nenn ich mal ne super erfindung einige von euch werden bestimmt meinen das geht so nicht und mit dem finger wackeln aber hätt ich das teil auch gehabt wär ich bestimmt nicht geblickt worden weil ich immer bedenken muss das meine ellis das lesen können wie schnell ich fahre Ohne überwachung rutscht mir der fuss immer auf das gaspedal ich kann dagegen nix machen :lol: Ich hoffe das teil wirds auch bald in deutschland geben MfG Albastyler + Multi-Zitat Zitieren
#3 18. Januar 2010 AW: GPS-Überwachung im Auto: Big Momma is watching you In Deutschland überflüssig, weil man ja eh 18 ist wenn man nen Führerschein hat. Okay vielleicht wenn man mit Mamas Auto unterwegs ist, aber ner 18 jährigen Person sollte man das anvertrauen können. Aber in den USA is es wieder was andres, wenn die 16 jährigen durch die Gegend fahren. + Multi-Zitat Zitieren
#4 18. Januar 2010 AW: GPS-Überwachung im Auto: Big Momma is watching you Hmm, also so ansich finde ich das wirklich nicht schlecht... aber nicht für jeden... wirklich nur so Kids die halt wirklich zu "doof" zum Autofahren sind und andauernd nur mist bauen... <-- nie geblizt oder ähnlcihes! + Multi-Zitat Zitieren
#5 18. Januar 2010 AW: GPS-Überwachung im Auto: Big Momma is watching you Tja ist ja schön zu sehen für die Eltern, dass der kleine keinen Unfall gebaut hat etc, aber eine Standortüberwachung ist doch schon wieder übertrieben. + Multi-Zitat Zitieren