#1 1. September 2006 Sandra S. (27) kaufte im Supermarkt teures Tierfutter, bei den Kindern sparte sie Daniel B. (28) kümmerte sich lieber um seine Haustiere, die Kinder interessierten den Horror-Vater nicht Archiv In Mülltonne versteckt Wieder ist ein Kind verhungert Verhungert Benjamin lag sieben Monate in einer Mülltonne Magdeburg – Wir sehen in die Augen eines kleinen Jungen. Es ist Benny. Er wurde 2 Jahre alt. Seine Eltern ließen ihn qualvoll verhungern. Sie stopften den Leichnam in eine Plastiktüte, warfen sie in den Müll. Landgericht Stendal (Sachsen-Anhalt). Gestern begann der Prozess gegen Sandra S. (27) und Daniel B. (28), die noch weitere fünf Kinder (1 bis 8 Jahre) haben. Anklage: Totschlag. Todesursache: Hungertod, so ein erster Obduktionsbericht. Die Augen der Horror-Eltern können wir nicht sehen. Sie verstecken sich hinter braunen Akten. Aus der Anklage: Die Leiche des Jungen brachten sie im April 2005 zunächst auf den Boden ihres Hauses in Stresow, kassierten weiter Kindergeld. Gefunden wurde Benny Ende Februar 2006 in einer Mülltonne im Garten des Einfamilienhauses. Dorthin waren die Eltern mit ihrem toten Kind umgezogen. Vier Hunde, fünf Katzen, Mäuse, Ratten, Kaninchen und Schlangen lebten dort. Eine Nachbarin (32): „Die bekamen immer das Beste zu fressen.“ Im Kinderzimmer stand eine stinkende Campingtoilette neben verdreckten Matratzen. Oberstaatsanwältin Ramona Schlüter (47): „Die Kinder bekamen nur wenig zu essen und durften kaum nach draußen.“ Eine Ärztin stellte bei Benjamins Bruder Constantin (damals 18 Monate) eine Unterernährung fest. Sie meldete den Vorfall der Kripo. Die fand bei der Hausdurchsuchung Benjamins Leiche. quelle : bild.de Was haltet ihr davon ? Ich finde das ein riesen schweinerei ! Die gehören hinter Gittern ! MfG
#5 1. September 2006 Is schon extrem heftig, kaum zu glauben, dass sowas immer noch passiert. Aber ich weiß nicht so ganz genau, was ich davon halten soll, weil Bild erzählt immer seehr viel. Aber trotzdem en absolut schlimme sache, sowas sollte am besten niemal mehr das tageslicht sehen. Für den rest ihres Leben sollten die in irgendein Loch gesperrt werden.
#6 1. September 2006 Ich frag mich nur wie man sowas überhaupt machen kann. Das man da nich aus Mitleid gleich mitstirbt aber die Menschen heutzutage... Is ne traurige Sache mit dem Jungen. Zu verhuhngern is bestimmt nich der beste Weg zu sterben. MfG
#7 1. September 2006 ich frage mich auch wie so was in Deutschland passieren kann , menshc mensch die dürften nie wieder aus em Knast raus kommen