#1 7. Dezember 2008 Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 16. April 2017 Daten von 21 Millionen Bundesbürgern befinden sich laut einem Bericht der Wirtschaftswoche auf dem Schwarzmarkt im Umlauf. Die Daten wurden dem Magazin nach eigenen Angaben für knapp 12 Millionen Euro angeboten. Die Wirtschaftswoche habe eine CD mit 1,2 Millionen Kundendaten als Muster erhalten. Neben den Angaben zur Person wie Geburtsdaten sollen die Datensätze die Bankverbindung mit Kontonummer und Bankleitzahl enthalten sowie in einigen Fällen auch detaillierte Angaben zur Vermögenslage. Die Datensätze wurden demnach am Donnerstag der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft übergeben. Diese hat nun zu ermitteln, wie die Daten in Umlauf geraten konnten. Erste Spuren führen laut dem Magazin zu kleinen Callcenter-Betreibern. Vermutlich bessern schlecht bezahlte Mitarbeiter ihr Gehalt auf, indem sie Adressdaten kopieren und an Hintermänner weiterverkaufen. Diese führen die Bank- und Adressdaten aus verschiedenen Quellen zusammen, bereinigen sie um Doppelungen und bieten sie im großen Stil zum Kauf an, erläutert der Bericht. Im Extremfall müssen die betroffenen Bürger damit rechnen, dass Geld unaufgefordert von ihrem Girokonto abgebucht wird. Quelle: Kontonummern von 21 Millionen Bürgern auf dem Schwarzmarkt | heise online Weitere Informationen: Kontonummern Von 21 Millionen Deutschen Verkauft / Download - RR:Suche + Multi-Zitat Zitieren
#2 8. Dezember 2008 AW: Kontonummern von 21 Millionen Bürgern auf dem Schwarzmarkt 21 Millionen ? Mein lieber Mann. Da war aber jemand fleißig. Aber mal im Ernst, daten von knapp 1/4 der Bundesbürger zu verkaufen ist schon arg. Da kann man nur hoffen das die eigenen sich nicht darunter befinden und diese "Schurken" geschnappt werden. + Multi-Zitat Zitieren
#3 8. Dezember 2008 AW: Kontonummern von 21 Millionen Bürgern auf dem Schwarzmarkt Letzten endes landen die Daten sowieso bei Kriminellem Abschaum aller 1337crew und co , die sich dann gleich der CC`s bedienen und hohen wirtschaftlichen schaden anrichten. @kleines callcenter , da haben bei mir sofort die t-online glocken geläutet........... die lassen die datenverwaltung teilweise von agenturen betreiben , die hauptsächlich mit p0rn handeln , noch fragen ??=? + Multi-Zitat Zitieren
#4 8. Dezember 2008 AW: Kontonummern von 21 Millionen Bürgern auf dem Schwarzmarkt Erschreckend wie einfach das zu funktionieren scheint. Anscheinend wurde bei der Auswahl des Personals, nicht darauf geachtet, dass diese Zugriff auf allerlei "sensible" Daten haben und das eventuell auch zu kriminellen Machenschaften verleitet werden. + Multi-Zitat Zitieren
#5 8. Dezember 2008 Zuletzt bearbeitet: 16. April 2017 AW: Kontonummern von 21 Millionen Bürgern auf dem Schwarzmarkt eigentlich nichts neues solche daten werden schon seit jahren tag täglich verkauft und gehandelt... und täglich kommen hundertausende neue daten dazu. sobald man irgend wo etwas kauft oder seine daten hinterläst muss man damit rechnen das diese daten auch von 3ten gelesen werden können... selbst die sichersten systeme haben lücken. artikel in den rr:news (Kontonummern Von 21 Millionen Deutschen Verkauft / Download - RR:Suche) + Multi-Zitat Zitieren
#6 8. Dezember 2008 AW: Kontonummern von 21 Millionen Bürgern auf dem Schwarzmarkt Finde ich ne absolute frechheit! Ausserdem ist es traurig das viele Firmen das Vertrauen ihrer Kunden so dermassen missbrauchen. Wie war das doch gleich? Der Kunde ist König?! + Multi-Zitat Zitieren
#7 8. Dezember 2008 AW: Kontonummern von 21 Millionen Bürgern auf dem Schwarzmarkt das ist man fast dazu verleitet, seine konten aufzulösen und das geld wieder wie früher unterm kopfkissen liegen zu haben... würde es vllt was nützen, wenn man jetzt seine aktuellen konten crashed und neue eröffnet? dann gibts ja eigentlich neue daten etc....aber gut der verwaltungsaufwand ist fast unmöglich zu managen... bin doch relativ froh, das ich im moment eh nie viel geld aufm konto hab.... + Multi-Zitat Zitieren
#8 8. Dezember 2008 AW: Kontonummern von 21 Millionen Bürgern auf dem Schwarzmarkt Hab hier eh nur immer das nötigste auf dem Konto, für die Monatlichen Abbuchungen halt. Den rest hab ich entweder in Bar hier oder im Ausland. + Multi-Zitat Zitieren
#9 8. Dezember 2008 AW: Kontonummern von 21 Millionen Bürgern auf dem Schwarzmarkt Genauso wird ja auch das Konsumverhalten mit den geilen Kundenkarten wie "PAYBACK" gespeichert,um die Werbung gezielter zu machen.Wenn man sich vorstellt wie aufschlussreich das für so manchen Gewerbetreibenden ist,kann man sich auch vorstellen das mit solchen sensiblen Bankdaten auch gut Kohle zu machen ist!Und in der heutigen Zeit ist so mancher anfällig für ein bißchen extra Kohle.Ist ja heute so einfach alles zu Kopieren.Stick rein-Daten Kopieren-Verkaufen. Wer würde da nicht schwach werden wenn der Preis stimmt. Ich würde soetwas natürlich NIE MACHEN!! Gruss stingray + Multi-Zitat Zitieren
#10 8. Dezember 2008 AW: Kontonummern von 21 Millionen Bürgern auf dem Schwarzmarkt Solche Sachen werden schon seit Jahren betrieben. Über solche Frechheiten hat es sogar mal eine "Welt der Wunder" Spezial gegeben, wenn ich mich nicht irre. In Inforamtionszeitalter sind Daten leicht zu kopieren und Leute die an solche Quellen kommen gibt es genug. Hier ist das Beispiel von Callcenter-Mitarbeiter gefallen. Vor nicht all zu langer Zeit wurde von einem großen "Missgeschick" der Großbritanischen Regierung berichtet, die vertrauliche Daten von einigen Millionen Bürgen auf CD's über die Post verschickt hat. Dazu kommt noch, dass div. Kundenkarten das Kaufverhalten mitspeichern. Der gläserne Mensch ist schon längst standart, da können die Datenschützen auch nichts mehr dagegen machen. + Multi-Zitat Zitieren
#11 8. Dezember 2008 AW: Kontonummern von 21 Millionen Bürgern auf dem Schwarzmarkt Ach langsam häufen sich die Berichte darüber, hört sich ja fast schon normal an, als wärens Lebensmittel Heute wurden 21 Mio Kontunummern verkauft, gestern 15, morgen 30 Tja, nichts is sicher heutzutage :/ + Multi-Zitat Zitieren
#12 8. Dezember 2008 AW: Kontonummern von 21 Millionen Bürgern auf dem Schwarzmarkt aha .. Das is auch n schönes Gerücht.. Nich das ich T-Online mag, aber das glaubste ja selber nich Ich finds krass, aber in unserem heutigen Zeitalter glaub ich is das ganz normal.. Wenn man will kann man über jeden ****** innerhalb von 2 Minuten alles rausfinden, also, wenn man gut is ^^.. lg + Multi-Zitat Zitieren
#13 8. Dezember 2008 AW: Kontonummern von 21 Millionen Bürgern auf dem Schwarzmarkt sollen die doch machen^^ auf meinem konto is eh nie geld drauf und überziehen kann ich's zum glück grad eh nich^^ ne im ernst... is schon mega heftig, dass man so leicht an solche daten kommen kann und dann auch noch so heftig viele man kann sich heute bei echt nix mehr sicher sein...schon shice mfg benn + Multi-Zitat Zitieren
#14 8. Dezember 2008 AW: Kontonummern von 21 Millionen Bürgern auf dem Schwarzmarkt xD habe gehört das man sich diese Kontonummern für 12 millionen euro kaufen konnte ! Von 21 millionen Konten überall nen euro runter und man hat es raus sofort Zuschlagen xD + Multi-Zitat Zitieren
#15 8. Dezember 2008 AW: Kontonummern von 21 Millionen Bürgern auf dem Schwarzmarkt omg ers das mit der telekom und jetzt schonwieder sowas ^^ was sind das eigentlich für kackb00ns die unsere Daten schützen sollten ? oO + Multi-Zitat Zitieren
#16 8. Dezember 2008 AW: Kontonummern von 21 Millionen Bürgern auf dem Schwarzmarkt Das schlimme ist ja man kann sich ja nicht mal schützen wer weiss villeicht sitzt ja soen korrupter bei queller neckerman oder sonst wo und verdient sich dadurch was dazu oder noch schlimmer ein bankangestellter xD. Heutzutage geht ja alles über i-net oder konnto wer bezahlt noch mit kelingeld das so lästig lieber die EC-Card gezuügt und das pürotmorne bleibt klein xD und heutzutage hat doch schon fast jdere ein konnto mit 16 oder so allso genug quelle nwerde ndie immer finden und leute die dennen soen scheiss besorgen. Dazu sach ich nur immer: >>> JEDER IST KÄUFLICH WER SAGT NEIN DEM WURD NOCH NICHT DAS RICHTIGE ANGEBOT GEMACHT!!! <<< + Multi-Zitat Zitieren
#17 9. Dezember 2008 AW: Kontonummern von 21 Millionen Bürgern auf dem Schwarzmarkt Könnte man nicht Standarts entwickeln, wie ein Webshop zum Beispiel mit Kontodaten umzugehen hat? SSL verschlüsselt. Bankverbindun des Kunden muss nach zwei Sekunden wieder aus dem Cache des PCs verschwinden und darf nicht gespeichert werden. Irgendwie sowas. Nehmen wir mal an jemand würde von meinem Konto einfach so 100€ abheben. Wie kann ich als Privater dagegen vorgehen? Bin ich dann der Fisch, oder kann ich da Widerspruch einlegen? + Multi-Zitat Zitieren
#18 9. Dezember 2008 AW: Kontonummern von 21 Millionen Bürgern auf dem Schwarzmarkt Schon traurig, das es solche schwarzen Schafe gibt. Gab vor ca. 3-4 Wochen glaube bei RTL-Extra mal eine Reportage, wie man anhand der Daten, die im Net über einen zu finden sind einen fast kompletten Lebenslauf basteln kann...vorallem natürlich über Flirtpages oder private Blogs, aber trotzdem höchst alarmierend! 8o 8o 8o 8o + Multi-Zitat Zitieren
#19 11. Dezember 2008 AW: Kontonummern von 21 Millionen Bürgern auf dem Schwarzmarkt Da war ja auch noch der Kreditkartenraub vor etwa 2 jahren da wurden 45 Mio gestohlen. TJX: Vermutlich Daten von 45 Mio. Kreditkarten gestohlen - Golem.de ich glaub da kann man einspruch einlegen + Multi-Zitat Zitieren