#1 22. Februar 2007 Hallo, ich hab mir das >How to become a Hacker< durchgelesen und dort stand folgendes drin: Gut, da ich mich mit Linux/Unix nicht wirklich gut auskenne hab ich mich erstmal dank dem Wikipedia weitergebildet, und danach den >Welche Linux Distribution das beste für mich ist<- Test. Als Ergebnis kam raus: -Mandriva -Kubuntu -Ubuntu (die Namen find ich schonmal toll :] ) Jetzt wollte ich mal fragen, ob sich eines dieser Distributionen auch eignen würden. Ich wollte die auf einer externen Festplatte, neben Windows XP als zweites Betriebssystem nutzen. MfG .hik + Multi-Zitat Zitieren
#2 22. Februar 2007 AW: Linux/ BSD Unix für Hacker Natürlich würden die sich eignen ! Die Unterschiede der Distris bestehen nur darin dass die Handhabung leichter bzw. schwerer ist, die Configs woanders liegen, die Paketmanager zur Installation von Software anders sind, und der Kernel anders gepatcht wird. + Multi-Zitat Zitieren
#3 22. Februar 2007 AW: Linux/ BSD Unix für Hacker Gut, ich würd dann vielleicht Suse (kostet zwar was, aber egal ) nehmen, wenn das auch gehen würde. Würd denn ach meine W-Lan Karte von Broadcom unter Suse laufen? Ist ja eigentlich somit das wichtigste ^^ + Multi-Zitat Zitieren
#4 22. Februar 2007 AW: Linux/ BSD Unix für Hacker Linux ist generell kostenlos, egal welche Distribution. Das einzige, wofür du bei manchen bezahlst, ist die Dokumentation in Buchform, die CD-Rohlinge, die Verpackung und ein eventueller Sondersupport. + Multi-Zitat Zitieren
#5 22. Februar 2007 AW: Linux/ BSD Unix für Hacker Zum Anfangen würde ich dir echt Ubuntu empfehlen. Gibt dazu gute Anleitungen im Netz z.b. auf Portal › ubuntuusers.de Habe selbst mit Ubutnu angefangen. Jetzt benutzt ich aber Debain Sarge und bin damit noch zufriedener. Grüße + Multi-Zitat Zitieren
#6 22. Februar 2007 AW: Linux/ BSD Unix für Hacker laufen würde sie, is nur unter linux meist umständliches zu installieren als unter windows. bei linux muss man halt viel selber machen, und es is hald nich so bunt wie vista ^^ windows nimmt dir ja viele schritte ab bei allen arbeiten, bei linux musst halt viel (wie gesagt) selber einstellen. und zu suse, nimm lieber gleich ubuntu, dann lernst es wenigsten richtig. suse is doch schon fast wie windoof. hier mal ein tip zum lernen von ubuntu: Portal › ubuntuusers.de + Multi-Zitat Zitieren
#7 22. Februar 2007 AW: Linux/ BSD Unix für Hacker Du kannst dir ja mal einige LiveCD´s runterladen und anschauen! Linux ist im Prinuzip immer kostenlos das einzige was zb. bei suse bezahlt wird ist der Support. Allerdings rate ich von suse ab! Geneaueres dazu möchte ich jetzt nicht erläutern da das schon 10000 mal durch gekaut wurde Ich habe mit Debian Sage angefangen und bin nun mit Gentoo so ziehmlich zufireden! Gentoo ist aber etwas zu schwer für einen Anfänger. Debian oder Ubuntu ist da schon eher was für anfänger. unter DistroWatch.com: Put the fun back into computing. Use Linux, BSD. gibt es sehr viele Distributionen mit einer kleinen Beschreibung! PS: Es wäre schon mehr als Paradox für ein Linux geld zu bezahlen MfG zer0x + Multi-Zitat Zitieren
#8 22. Februar 2007 AW: Linux/ BSD Unix für Hacker zum einstieg zwar nur bedingt geeignet, aber "die hacker distri" schlechthin ist wohl Backtrack - ein zusammenschluss von whax und auditor, die beide in der Vergangenheit als HackerDistributionen bekannt waren.. Wenn du allerdings einfach nur ein wenig einstieg in die linux welt finden willst, leg ich dir nicht suse sondern Ubuntu nahe, hab ich selber nur gute erfahrungen gemacht und die leute im support channel sind auch einfach super^^... Was noch zu erwähnen ist, backtrack ist eigtl ne LiveCD, was heißt, das sie noch nicht mal unbedingt zum installieren gedacht war... so far mfg My-Doom + Multi-Zitat Zitieren
#9 23. Februar 2007 AW: Linux/ BSD Unix für Hacker halt ich fün gerücht, gibt doch wohl kaum was einfacheres als über zb apt sachen zu installieren. und die zwei sachen die mal nit dabei sind sind uch schnell mit make gemacht, es sei denn natürlich man nimmt gentoo, aber das is ja auch ein geek-os + Multi-Zitat Zitieren
#10 28. Februar 2007 AW: Linux/ BSD Unix für Hacker im Prinzip ist es doch völlig egal! Mittlerweile kommt man mit jeder Distri gut zurecht (außer Gentoo und Co.)! der Einstig dürfte also kein großes Problem sein... eher die Umstellung von Win auf Linux! + Multi-Zitat Zitieren
#11 20. März 2007 AW: Linux/ BSD Unix für Hacker hi ich verwende whax is auch ganz nett. kennt ihr das und wie findet ihrs? lg 1(3b17 + Multi-Zitat Zitieren
#12 26. März 2007 AW: Linux/ BSD Unix für Hacker zum einstieg eindeutig debian etch oder sarge. mit suse anzufangen behindert nur, wenn man später wechseln will, da man 0 einblick ins system hat bzw. beim ersten bug oder fehler wie der ochs vorm berg steht weil man noch nie was von bash gehört hat. Prinzipiell eignet sich debian auch fürs hacking, vieles ist auch im paketsystem, allerdings ist apt standardmäßig nicht so umfangreich wie zb. das gentoo-portage. solltest du mit debian gut zu recht kommen, kannst du dir das auch mal anschauen, manches ist kompliziert, aber manches auch total einfach (wieder erwarten ) mfg amboss + Multi-Zitat Zitieren