#1 20. März 2010 Moin, ich schreib am Dienstag Pädagogik Klausur und paar aus der Stufe haben die Klausur stibitzt. Die Fragen sind soweit einfach nur bei einer habe ich Probleme. "Wie müsste man einen lernfähigen Torwartroboter programmieren und welche Vorteile hätte er gegenüber einem nicht lernfähigen Roboter? Mit Programmieren sind Grundprogramme gemeint, wie -> Was ist ein Lob? Was ist Bestrafung? usw. Sollte größtenteils mit Klassischem und Operantem Konditionieren zu tun haben und Trial-Error. Gruß + Multi-Zitat Zitieren
#2 20. März 2010 AW: Pädagogik GK11 Schließe mich der Frage an und lasse ebenfalls ne Bewertung springen. + Multi-Zitat Zitieren
#4 22. März 2010 AW: Pädagogik GK11 Unter Lernfähig kann man einerseits unpädagogisch und dafür logisch interpretieren, dass der Robotor merkt, wie die Schützen schießen (dh. in welche Richtung, wie kräftig, in welchem Schußfeld etc...). Wenn er das im lAufe eines Spieles "lernt" kann er nach ein paar Angriffen besser aggieren. Dann zur Belohnung und Strafe....das steht meiner Meinung im Zusammenhang mit obigem. Der Robotor merkt wenn er einen Fehler macht, zb. zu weit rausgehen oder ähnliches, und lernt daraus. Der Lerneffekt muss dann eben mit einer Strafe signalisiert und gefördert werden. Ebenso wird der Robotor "belohnt", wenn er vieles richtig gemacht hat. Ob Belohnung oder Strafe, entscheidet in dem Fall jedoch der Robotor. Und was für einen Robotor gut oder schlecht ist...weiß ich nicht genau. Hoffe, dass das soweit richtig ist. + Multi-Zitat Zitieren
#5 22. März 2010 AW: Pädagogik GK11 Danke dir erstmal. Aber ich glaube das ist nicht wirklich gefragt. Es wird viel Wert darauf gelegt, dass der Roboter zwischen negativem und positivem Reiz unterscheiden kann - das als erstes Grundprogramm. So wird er halt wenn man dauerhaft einen negativen Reiz hinzufügt (bspw. eine rote Lampe als solcher) und diesen plötzlich aus macht, diese Tat öfters machen. Nur was für Grundprogramme muss er noch können? greets + Multi-Zitat Zitieren
#6 22. März 2010 AW: Pädagogik GK11 nope das war absolut nicht die fragestellung. ich finde die frage ehrlich gesagt für dieses thema. unterschied zwischen einem roboter der lernt und einem der nicht lernt. roboter der nicht lernt: -handelt bei jeder situation neu - kann sich nicht verbessern ist doch eigentlich einfach roboter der lernt: -lernt durch erfahrungen - wird immer besser mit der zeit stell dir das am besten wie einen hund vor den du trainierst, dann ist es wohl einfacher. wenn der roboter den ball durchlässt wird er bestraft, wenn er ihn hält wird ber belohnt. musst du halt ünberlegen ob du es nach dem operanten oder dem klassischen system machst. also positiv/negativ verstärken oder mit dem belohnungsersatz signal. bei päda ist es alles nur viel schreibarbeit , denken muss man da nicht viel. + Multi-Zitat Zitieren
#7 22. März 2010 AW: Pädagogik GK11 So gesehen sind das 2 Fragestellungen: Die erste ist, wie man einen Roboter programmieren müsste, sprich; welche Grundprogramme muss er kennen um lernfähig zu sein. Die andere Fragestellung ist dann die, mit den Unterschieden. Danke aber auch dir! + Multi-Zitat Zitieren