[Story] Eine kleine Story über meinen Krieg (2)!

Dieses Thema im Forum "Humor & Fun" wurde erstellt von Creater, 7. November 2010 .

Schlagworte:
  1. 7. November 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Eine kleine Story über meinen Krieg (1)!

    Hab ne neue Kurzgeschichte geschrieben.

    Wie findet ihrs?

    Spoiler
    Es schien sehr zu spät zu sein, als ich aufwachte. Ich schaute auf meine Casio. Sie zeigte mir 3:00 an.
    6 Stunden waren also schon vergangen.
    Ich hatte mich noch immer nicht an die dünne Luft hier oben gewöhnt, brauchte lange und tiefe Atemstöße um bei Bewusstsein zu bleiben.

    Dunivon sah, dass ich wieder wach war:
    ,,Hey Pal , good morning; i've waited for you. Come on, prepare your things, our target will be there soon"

    Ich nickte und nahm das Fernglas in die Hand.
    Unsere Position war optimal, wir befanden uns knapp drei Kilometer von der Basis entfernt.

    Die Distanz war einerseits groß genug, um nach unserem Auftrag leicht fliehen zu können, andererseits lag dieser in der Schussweite unserer M21.
    Die Größe des Stützpunktes überwältigte mich. Zwei Dutzend Hangars mit SU-27 Jagdflugzeugen auf der Linken, und mindestens genauso viele Mi-28N Kampfhubschrauber zu meiner rechten.

    Wollen diese Ratten etwa morgen den 3. Weltkrieg beginnen?

    Es war zu dieser Urzeit wenig los; vereinzelte Landungen von kleinen Transporthubschraubern.

    Alles im grünen Bereich.

    Ich wendete mich vom Stützpunkt ab und schaute nach Westen. Es waren lange Rauchschwaden zu sehen.

    Schon wieder ein Dorf abgefackelt. Ich verstehe diese Schlitzaugen einfach nicht. Kämpfen sogar gegen ihr eigenes Volk.

    ,,I suppose he arrives with his men; should we take them out, too, Pal?"
    "Negative. We stick to our objective and leave this place as soon as possible, I don't want General Mc. Chrystal getting mad at us."

    Dunivon zuckte die Achseln und blickte zurück zur Basis.

    Dieser Rambo wird doch nicht enttäuscht sein?​

    ,,Pal, look! Here they come!"

    Tatsächlich, es flogen drei Mi-17 von Osten an.

    ,,Full concentration, I just want a single shot, and we are clear to go"
    Ich nahm meine M21 in die Hand, Dunivon sein Fernglas.

    ,,Three degrees from the south, windspeed 12,8 meters...correction: 13,1. The air is good, now it's your turn brother."
    Ich justierte das Zielfernrohr.

    Zwei Klicks am linken Drehrad, vier am rechten...So, scharf genug um seine grauenvolle Nase zu verschönern.

    Die Hubschrauber landeten an einer gut überschaubaren Position. Nichts versperrte mir die Sicht.

    Ich muss sehr präzise schießen; er ist relativ klein; hoffentlich hat er keine Schränke als Bodyguards.

    Die Schiebetüren von den Hubschraubern öffneten sich nahezu identisch, ein dutzend Personen stiegen aus.

    Ich bewegte hastig meine Waffe. Ich musste ihn finden.

    Verdammt, wo ist dieser ****nsohn? DAMN IT!​


    Die Menschenmenge bewegte sich Richtung Hauptgebäude, mir würden für den Schuss keine 30 Sekunden bleiben.

    Ich bemerkte plötzlich, dass sie ein Kreis um irgendetwas bildeten.

    Oder um irgendwen.

    Ich versuchte eine Lücke in die Mitte zu finden; ich wurde nervöser.

    . Komm schon du ******d, beweg deinen fetten Körper ein bisschen schneller; Brauch einen winzigen Spalt, nur für eine Sekunde!

    Und da geschah es:

    Ein Bodyguard stolperte und strauchelte ein wenig, die menschliche Wand hatte eine kleines Loch für mich aufgerissen.

    Mit anhaltendem Atem betätigte ich den Abzug. Meine M21 stöhnte auf.

    3, 2 , 1. WUM.

    Mein Ziel wurde getroffen. Er fiel auf den Boden.

    Schade, nicht die Nase getroffen. Scheiss drauf, Kopfschuss ist Kopfschuss.

    Ich entspannte meine Muskeln.

    ,,Heyyy, congratulations my friend. Nice shot! Shall I tell you something?
    You just slaughtered the President of the Chinese Republic! The Dalai Lama! "

    Rechtschreib- und Grammatikfehler könnt ihr behalten ;D

    gruß =)

    Teil 2
    [Story] Eine kleine Story über meinen Krieg (3)! - RR:Board
     
  2. 7. November 2010
    AW: Eine kleine Story über meinen Krieg (2)!

    Hey mach mal weiter find ich sehr schön geschrieben!!
     
  3. 7. November 2010
    AW: Eine kleine Story über meinen Krieg (2)!

    na zu viel gezockt du spinner?

    und übe dich noch ein bisschen in deiner wortwahl. türen gehen nämlich syncron auf und nicht identisch. schreib mal über was schönes
     
  4. 7. November 2010
    AW: Eine kleine Story über meinen Krieg (2)!

    hm naja =), mich faszinieren halt einfach Storys mit Action und Spannung.

    Mal kucken; hab erst angefangen zu schreiben, vll wird sich mein Stil ändern
     
  5. 7. November 2010
    AW: Eine kleine Story über meinen Krieg (2)!

    Geschichte 1 war Besser.

    Wobei man sagen muss, das diese Geschichte wieder mal ne ganz andere ist, wo mit der anderen kaum was zutun hat.

    Nur die Charaktere sind in meinen Augen geblieben.


    P.S. Will dir ja nicht die Idee klauen, aber ich werd mich ma auch hinsetzen und ne kleine Verfassen.

    Fanatico
     
  6. 7. November 2010
    AW: Eine kleine Story über meinen Krieg (2)!

    yo mach ma


    kp wollte keine neuen namen verwenden, sonst ist die geschichte aber unabhängig, da sie ja auch in der gegenwart spielt
     
  7. 7. November 2010
    AW: Eine kleine Story über meinen Krieg (2)!

    Diese Geschichte, Charaktere und die Handlung ist Frei erfunden.


    Diese Geschichte spielt im 2ten Weltkrieg eines Deutschen Batalions das in Russland Stationiert war und ein Dorf überfallen sollte.

    Mein Name ist Klaus Görlach, ich bin 27 Jahre alt und wurde 14.04.1915 in Wiesbaden geboren.
    Wir haben den 15 Mai 1942 und der Krieg ist schon am laufen.
    Ich bin der Truppenführer im 42. Batalion.

    Stationiert sind wir in Russland. Wir haben gerade 23.42Uhr und die Granaten fliegen uns nur so um die Ohren. Überall hört man MG Beschuss, die Flaks erleuchten den Himmel.
    Wir haben den Befehl von Oberfeldwebel Müller erhalten ein Dorf unter Beschuss zu nehmen, die Frauen und Kinder gefangen zu nehmen und alle Männer hinrichten zu lassen.
    Dabei stoßen wir immer wieder auf auf Feinde, wir nehmen an das es Soldaten der Sowjetunion sind.
    Es ist nun 06.12, etwas Ruhe ist eingetreten. Ich Schaue ob alle noch am Leben sind und rufe alle Namen auf. Ernst,Heinrich,Günther,Adolf,Hermann,Roland. Alle Antworten mit einem Ja. Gott sei Dank, sie sind alle am Leben.
    Heinrich eeilt ein "Herr Truppenführer, wir haben einige Soldaten im Dorf gesehen, wie sie die Frauen befragen". Geb mir das Fernglas Heinrich. Ich schluchzte und sagte zu meinem Trupp: Verdammt! Sie haben Panzer, und sie sind nicht gerad wenige.
    Ernst fragte mich: "Herr Truppenführer, was sollen wir tun?"
    Ich antwortete: Wir sind im Gebüsch, verhaltet euch Ruhig.
    Ich griff nach meiner MP40 und ging weiter ins Gebüsch rein, die anderen verschanzten sich und atmeten leiser als sonst. Roland griff seine Kar98 mit Zielfernrohr und sagte: Herr Truppenführer ich verschanze mich auf dem Baum.
    Ich antwortete darauf: Erstatte Bericht.
    Roland kam runter und sagte: Herr Truppenführer, neben den Panzern stehen einige Fässer mit Benzin, auf dem Panzer sitzt die ganze Infanterie der Russen. Sollen wir einen Hinterhalt einrichten?
    Ja sagte ich. Hermann nimm dein MG 42 und Positionier dich in einem Winkel von dem aus du nur die Soldaten triffst, die Zivilisten bleiben vorerst Verschont.
    Roland ging zurück auf den Baum, Ernst schickte ich zu Hermann ans MG und alle anderen blieben bei mir.
    Ich Schrie, LOS ROLAND! Und ein Lauter Schuss fiel. Hermann war nicht mehr zu Stoppen, ich Rannte los und warf 2 Granaten. Der Rest der Truppe gab mir Feuerschutz. Ich war so mit Adrenalin geladen, das ich nicht mehr aufhören konnte zu Schießen.
    Es War vorbei. Die Soldaten waren zu einem Verletzt oder Tot. Ich checkte meine Truppe.
    Sind alle am Leben? "Herr Truppenführer, Roland antwortet nicht sagte Hermann"
    Verdammt, ich habe alles Verflucht. Ich Kletterte auf den Baum, auf dem Roland sich verschanzt hat. NEIN, Bitte lass das nicht Wahr sein. Mir floßen die Tränen, ich war am Boden zerstört. Roland war Tot, er ist von einem Russen Scharfschützen ausgeschalten worden. Sein Gesicht war total Entstellt. Es war ein Großen Loch im Augen Bereich. Ich stieg vom Baum, und Zündete mir erstmal eine Zigarette an. Mir Floßen weiter die Tränen, Roland war mein Jüngerer Bruder!
    Wir haben den 19 Mai 1942. Es ist 08.02Uhr nachdem wir uns etwas erholt hatten, dachte ich mir nur. "Scheiß Drauf, ich werde meinen Bruder rächen".
    Nun Gingen wir in das Dorf und nahmen die Frauen und die Kinder gefangen, die Männer haben wir hingerichtet und marschierten weiter.
    Wir liefen lange! Sehr Sehr lange. Plötzlich am Straßenrand war ein Schild. 2Km ->Stadt.
    Wir liefen weiter, die 2 Kilometer schienen uns wie zum Tor des Himmels.
    Wir kamen an, es war Ruhig, die Ruinen qualmten die Halbe Stadt war zerstört.
    Wir suchten in einer Kirche unterschlupf.
    Wir ruhten uns aus und ich Schlief sofort ein! Nachdem ich aufwachte war ich gefesselt. Ich wusste nicht wo ich sei. Meine MP40 lehnte an eine Wand. Plötzlich schmießen sie meinen Trupp zerstückelt vor meine Füße. Ich bekam einen Schock.
    Es kam ein Soldat rein. Er hatte Edle Schuhe an, sah ziemlich Gepflegt aus und hatte Klamotten an, die Normalerweise nur Hochrangige Offiziere Tragen.
    Sein Deutsch war nicht Perfekt, er wollte aber wissen was wir in dem Dorf getan haben, und wo sich noch Deutsche Soldaten befinden würden. Ich schaute ihn an, spuckte ihm ins Gesicht. "Einen Scheiß wirst du von mir erfahren". Er ging raus, ich bekam eine Harte Faust und ging KO. Ich wachte auf, spürte mein Gesicht nicht mehr. Ich war voller Blut. Niemand war da. 2 Soldaten kamen ständig rein um nach mir zu schauen. Innerlich sagte ich: "Mein Gott, die Leichtenteile stinken zum Himmel, es rochte nach Verwesung".
    Seit wann ich auf diesem Stuhl sitze, und wie spät wir es haben, ist mir Unbekannt. Ich Wusste nur das ich auf meiner eigenen Pisse und saß. Ich hatte unbeschreiblichen Hunger und Durst. Sie Gaben mir einen Schluck Wasser am tag. Ich fühlte mich jeden Tag Schwächer und Schwächer. Ich wusste, hier komme ich nicht lebend raus.
    Ich wachte auf, und konnte mich kaum bei Bewusstsein halten, ich wusste ich könnte jeden Moment sterben. Ich dachte an meinen gefallenen Bruder Roland. Er war so ein tapferer Junge, er hat es nicht Verdient zu sterben. Roland, mein Bruder wir werden uns wieder Sehen. Mutter Ich liebe dich, und ich schloß meine Augen.

    Die Letzten Tage von Klaus Görlach.
    BHfanatico



    Naja Absätze etc. waren drin, aber das wird ja nicht übernommen.

    Wer möchte, kann es sich gerne Durchlesen!

    Kritik ist erwünscht.
     
  8. 8. November 2010
    AW: Eine kleine Story über meinen Krieg (2)!

    ps: warn cliffhanger, nächster Teil der Story ist im Anmarsch
     
  9. 8. November 2010
    AW: Eine kleine Story über meinen Krieg (2)!

    BH-Dingens, wie wäre es, wenn du dich erstmal hinsetzt und Präsens, Präteritum, Perfekt und deren angemessene Verwendung paukst?
     
  10. 9. November 2010
    AW: Eine kleine Story über meinen Krieg (2)!


    Omg

    Junge wie oft eig noch? Da steht ganz fett IMPROVISIERT!
    Wenn ich lostippe, und es ist nur so dann juckts mich kein stück was für ne Form ich nehme!

    Und lass mich mal in Ruhe , langsam reichts auch nä?
     
  11. Video Script

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