#1 11. März 2006 Link: Die USK (Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle) meldete sich nun zum Thema Killerspiele zu Wort und drückte ihr Unverständnis bezüglich des im Koalitionsvertrag zwischen SPD und Union angestrebten Verbots von sogenannten Killerspielen aus. Weiter verwies sie darauf, dass jugendgefährdende Spiele sowieso keine Freigabe erhielten und damit leicht indiziert werden könnten. Auch gäbe es in Deutschland die härtesten Vorschriften in ganz Europa. So ist Deutschland eines von wenigen Länder, in denen die Altersfreigabe verbindlich ist und im Falle eines Verstoßes mit einem Bußgeld belegt werden kann. + Multi-Zitat Zitieren