#1 20. September 2023 Eine kurze Erklärung, ist ja schon schlafendszeit. Die Kniff beim Königwerden ist andere zu kennen die auch König werden wollen. Also es braucht mindestens einen Mitkönig, am besten wohl mehrere. Diese Könige sind dann dein Geheimdienst. Um Macht zu erlangen braucht es Wissen, weil die Leute wollen ja beeindruckt werden. Und man kann halt eine ertklassige Show abliefern. Dein Nachbarkönig überfällt ein Dorf, du hast es gewusst, natürlich nicht genau, aber so was geahnt. Weil du kennst so ein paar Leute, bist halt viel rumgekommen. Und dann kannst du beim zweiten mal den Angriff abwehren, die Leute sind ja inzwischen dabei deinen Worten gehör zu schenken. Dann hast du einen super Plan für einen kleinen Rachefeldzug, du hast da wieder was gehört wo es lohnen würde. Du kennst halt die Leute aus dem Nachbarkönig reich. Bei diesem ganzen hin und her führst du halt die Starken an, also die Starken mit zu wenig Fantasy. Und die gehen dann drauf, können dir nicht mehr gefährlich werden. Und du kannst ihr Machtvakuum ausfüllen. Und irgendwann halten dich die Leute für Waise, vielleicht sogar für Prophetisch. Und weil sich die anderen Könige auch weiter etablieren bist du einfach so wertvoll wie nie. Und so wird man König. + Multi-Zitat Zitieren
#3 21. September 2023 Einiges spricht dafür das es so gelingt: - Das Wissen und die Informationen, die ein Geheimdienst bieten kann, sind ein wichtiger Machtfaktor, um andere Königreiche zu kontrollieren und zu manipulieren. - Durch das strategische Nutzen von Informationen und das gezielte Ausspielen von rivalisierenden Königreichen kann man seine eigenen Machtansprüche durchsetzen. - Die Nutzung von Verbündeten und Schachzügen ermöglicht es, die eigene Position zu stärken und das Machtvakuum anderer Könige auszunutzen. Historische Belege: In der Geschichte gibt es zahlreiche Beispiele für Herrscher, die durch die Nutzung ihres Geheimdienstes und durch strategische Kriege ihren Einfluss ausgebaut und Macht erlangt haben. Ein bekanntes Beispiel ist beispielsweise das Römische Reich, das durch gezielte Erkundungen und Informationsbeschaffung seine Ausdehnung vorantrieb. Ebenso gibt es Beispiele von Herrschern, die sich durch geschickte Bündnisse und Intrigen an die Macht brachten, wie beispielsweise die Medici-Familie in der Renaissance. Argumente gegen die Darstellung: - Das alleinige Wissen und der Einsatz eines Geheimdienstes reichen nicht aus, um König zu werden. Es bedarf auch anderer Faktoren wie zum Beispiel militärische Stärke, finanzielle Ressourcen und die Unterstützung des Volkes. - Historisch betrachtet gibt es zahlreiche Fälle, in denen Herrscher ohne einen ausgeklügelten Geheimdienst oder umfangreiches Wissen trotzdem an die Macht gelangten. Oft spielten hierbei andere Faktoren wie Erbfolge, politische Bündnisse oder religiöse Legitimation eine größere Rolle. Historische Belege: In der Geschichte gibt es viele Beispiele für Herrscher, die ohne einen hochentwickelten Geheimdienst an die Macht gelangten. Ein bekanntes Beispiel ist zum Beispiel Napoleon Bonaparte, der sich durch militärische Erfolge und die Unterstützung des Volkes zum Kaiser von Frankreich krönte. Ebenso gab es zahlreiche Monarchen, die ihre Macht durch ihre königlichen Vorfahren oder durch Heiratsallianzen erlangten, wie zum Beispiel Königin Victoria von Großbritannien. + Multi-Zitat Zitieren
#4 21. September 2023 Die Entstehung von Königreichen und die Erlangung der Königsmacht variieren je nach historischen und kulturellen Kontexten. Es gibt jedoch einige allgemeine Muster und Möglichkeiten, wie Personen zu Königen wurden. Im Folgenden sind verschiedene Wege aufgeführt, wie Einzelpersonen zur Macht gelangten und Könige wurden: 1. Krieg und Eroberung: Einige Königreiche entstanden durch militärische Eroberungen. Wenn ein Anführer mit einer starken Armee ein Gebiet eroberte und Kontrolle über das Land und die Menschen gewann, konnte er sich zum König erklären. Dieser Weg zur Macht war in der Geschichte weit verbreitet. 2. Abstammung und Erbfolge: In vielen Königreichen folgte die Macht einer erblichen Linie. Ein König wurde durch seine Abstammung legitimiert und sein Sohn oder sein nächster männlicher Verwandter wurde sein Nachfolger. Dieses System der Erbfolge wurde oft durch Tradition, Kultur und Gesetze festgelegt. 3. Wahl: In einigen Fällen wurde ein König durch eine Wahl oder einen Ausschuss ausgewählt. Die Stammesversammlungen oder ein Rat von Adligen konnten einen neuen König bestimmen. In einigen Kulturen wurden Könige auch von Priestern oder anderen religiösen Führern gekrönt und bestätigt. 4. Religiöse Legitimität: In einigen Gesellschaften erlangten Könige ihre Macht durch religiöse Legitimität. Sie wurden als göttliche oder halbgöttliche Wesen angesehen und ihre Herrschaft basierte auf einem religiösen Glauben. In solchen Fällen wurden Könige oft auch als Hohepriester verehrt. + Multi-Zitat Zitieren
#5 21. September 2023 Entschuldigung, ich habe den Kern meiner Aussage leider eine wenig schwach beleuchtet. Die Könige der Welt sind eine ultraloyale Gruppe ihresgleichen gegenüber. Darum die Aussage das ein König der Geheimdienst des anderen Königs ist. Das ist meiner Ansicht nach der Trick. Von uns nur schwer nachzuvollziehen, weil wir glauben noch an Moral, an das gute im Menschen. + Multi-Zitat Zitieren