#1 25. Mai 2006 Hooligans und Spielverderbern geht es während der WM schnell an den Kragen: Störenfriede sollen im Eilzugstempo von der Bildfläche geschafft werden können. In jedem Stadion sitzt ein Staatsanwalt und die Gerichte werden rund um die Uhr arbeiten. Die Justiz sei darauf vorbereitet, schnell zu handeln, sagte der hessische Generalstaatsanwalt Dieter Anders am Mittwoch an der Konferenz der deutschen Generalstaatsanwälte. In jedem Stadion werde ein Staatsanwalt sitzen, Richter hielten sich bereit, um über Haftanträge zu entscheiden: «All das haben wir rund um die Uhr.» Die Polizei werde die Stadien und die Plätze, auf den Grossleinwände aufgebaut wurden, im Griff haben. Kritischer seien gewaltbereite Gruppen, die dort abgewiesen würden und dann durch die Städte zögen. 10 000 deutsche Hooligans erwartet Der Chef des deutschen Verfassungsschutzs erklärte, allein in Deutschland gebe es schätzungsweise 10 000 Hooligans. Von diesen seien zudem rund fünf Prozent rechtsradikal. Die Polizeichefs der Bundesländer wollen dem Gewaltpotential mit verstärkter Polizeipräsenz begegnen. Polizeibekannte Hooligans wurden bereits im Vorfeld angesprochen - um ihnen klar zu machen, dass sie im Falle eines Falles schnell vor dem Richter landen. Dutzende polizeilich bekannte Personen wurden laut Medienberichten bereits angeschrieben. quelle: http://www.20min.ch/wm2006/neben_dem_platz/story/22876724 + Multi-Zitat Zitieren
#2 29. Mai 2006 Das ist irgendwie schon traurig, dass man jetzt auch noch Staatsanwälte im Stadion braucht, aber sicher auch notwendig, es gibt halt so viele Gewalttätige auf der Welt! In den USA wäre es wahrscheinlich vergleichbar mit den Sicherheitsmaßnahmen, rückt Deutschland aber irgendwie schon in ein schlechtes Licht. Hoffentlich funktioniert der ganze Aufwand dann auch!! ?( + Multi-Zitat Zitieren
#3 29. Mai 2006 Wie mein Vorredner schon sagte ist es eigentlich traurig, dass solche Maßnahmen in Deutschland überhaupt notwendig sind, allerdings hat es meiner Ansicht nach seine Berechtigung falls es wirklich hilft, vor allem nach den vielen Übergriffen auf Menschen anderer Hautfarbe in den letzten Wochen. + Multi-Zitat Zitieren
#4 31. Mai 2006 Ich finde es sehr schade das die Hooligans ihr dinge im rahmen des Fußballes abwickeln. Ich fände es viel besser wenn Hooligans sich unter ausschluß der öffentlichkeit gegen gleichgesinnte prügeln dann würde kein Hahn nach krähen und jeder hätte seinen spaß. + Multi-Zitat Zitieren
#5 31. Mai 2006 so ein schmarn... was soll das bringen überall ein staatsanwalt reinzupflanzrn+ gericht.. die wollen doch nur die spiele sehen ! mfg moep edit:// auch die geprügelten ?^^ + Multi-Zitat Zitieren
#6 31. Mai 2006 xD das kann ja heiter werden, mal sehen wie viel % der WM ich in pg verbringe nur weil mein aussehen nicht ins stadtbild passt ^^ und vllt wollt ich auch ma zu dem ein oder anderen spiel ghehen + Multi-Zitat Zitieren
#7 31. Mai 2006 Ach wird schon wenn man sich nicht gerade Provokant aufführt und nit ganz allein durch die Lande zieht passiert einem schon nichts. Wenn man in der Stadt fremd ist sollte man halt immer aufpassen und betrunkenen oder größeren einheitlichen) Massen aus dem Weg gehn. Einzelne sind eh keine Gefahr und die größeren Mobs kann man umgehen und sollte man auch. + Multi-Zitat Zitieren
#8 2. Juni 2006 das is richtig , aber irgendwo is das echt schlimm, selbst wenn man auf ne größere masse trifft brauchte man nich immer ausm weg gehen war dmals jedenfalls so,da wurde fußball bzw generell der sport noch nicht so in den dreck gezogen was die hooligens jetzt tun,klar gabs damals auch schon soclhe typen aber es war längst nich so schlimm wie es heut zu tage ist!! + Multi-Zitat Zitieren
#9 5. Juni 2006 Ich finde das ist eine gute Maßnahme. Die deutschen sind ja für ihre Bürokratie bekannt und wenn solche Sachen schnell abgewickelt werden würde, wäre das eine positive Wendung + Multi-Zitat Zitieren